Karl Valentin und Liesl Karlstadt in ihren Theaterszenen

Karl Valentin, Liesl Karlstadt und Karl Flemisch in der Szene Alpensängerterzett

1915

Alpensänger-Unterhaltung gehörte um 1900 zu den beliebtesten Unterhaltungsformen, nicht nur in Deutschland. Selbst in den USA waren Tiroler Sänger, wie man sie nannte, populär. Alpensänger-Unterhaltung bestand meist aus Schuhplatteln, Jodeln, Grimassen-Schneiden und kurzen Theaterszenen. Karl Valentins Szene ALPENSÄNGERTERZETT, auch ALPENVEILCHENTERZETT genannt, ist eine Parodie auf diese Unterhaltung und war die erste gemeinsame Produktion von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Die Uraufführung war vermutlich bereits 1912 im Frankfurter Hof. Im Juni 1915 stand sie in der Besetzung Karl Valentin, Liesl Karlstadt, Karl Flemisch im Kabarett Wien-München auf dem Programm. In der Folge gehörte diese Szene bis 1925 zum festen Repertoire von Valentin-Karlstadt.

1932 wurde das ALPENSÄNGERTERZETT…

Karl Valentin, Liesl Karlstadt und Karl Flemisch in der Szene Alpensängerterzett

1915

Alpensänger-Unterhaltung gehörte um 1900 zu den beliebtesten Unterhaltungsformen, nicht nur in Deutschland. Selbst in den USA waren Tiroler Sänger, wie man sie nannte, populär. Alpensänger-Unterhaltung bestand meist aus Schuhplatteln, Jodeln, Grimassen-Schneiden und kurzen Theaterszenen. Karl Valentins Szene ALPENSÄNGERTERZETT, auch ALPENVEILCHENTERZETT genannt, ist eine Parodie auf diese Unterhaltung und war die erste gemeinsame Produktion von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Die Uraufführung war vermutlich bereits 1912 im Frankfurter Hof. Im Juni 1915 stand sie in der Besetzung Karl Valentin, Liesl Karlstadt, Karl Flemisch im Kabarett Wien-München auf dem Programm. In der Folge gehörte diese Szene bis 1925 zum festen Repertoire von Valentin-Karlstadt.

1932 wurde das ALPENSÄNGERTERZETT…

Karl Valentin und Liesl Karlstadt in ihrer Szene Alpensängerterzett

1932

Alpensänger-Unterhaltung gehörte um 1900 zu den beliebtesten Unterhaltungsformen, nicht nur in Deutschland. Selbst in den USA waren Tiroler Sänger, wie man sie nannte, populär. Alpensänger-Unterhaltung bestand meist aus Schuhplatteln, Jodeln, Grimassen-Schneiden und kurzen Theaterszenen. Karl Valentins Szene ALPENSÄNGERTERZETT, auch ALPENVEILCHENTERZETT genannt, ist eine Parodie auf diese Unterhaltung und war die erste gemeinsame Produktion von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Die Uraufführung war vermutlich bereits 1912 im Frankfurter Hof. Im Juni 1915 stand sie in der Besetzung Karl Valentin, Liesl Karlstadt, Karl Flemisch im Kabarett Wien-München auf dem Programm. In der Folge gehörte diese Szene bis 1925 zum festen Repertoire von Valentin-Karlstadt.

1932 wurde das ALPENSÄNGERTERZETT…

Karl Valentin, Liesl Karlstadt und Josef Rankl in der Szene Alpensängerterzett

1932

Alpensänger-Unterhaltung gehörte um 1900 zu den beliebtesten Unterhaltungsformen, nicht nur in Deutschland. Selbst in den USA waren Tiroler Sänger, wie man sie nannte, populär. Alpensänger-Unterhaltung bestand meist aus Schuhplatteln, Jodeln, Grimassen-Schneiden und kurzen Theaterszenen. Karl Valentins Szene ALPENSÄNGERTERZETT, auch ALPENVEILCHENTERZETT genannt, ist eine Parodie auf diese Unterhaltung und war die erste gemeinsame Produktion von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Die Uraufführung war vermutlich bereits 1912 im Frankfurter Hof. Im Juni 1915 stand sie in der Besetzung Karl Valentin, Liesl Karlstadt, Karl Flemisch im Kabarett Wien-München auf dem Programm. In der Folge gehörte diese Szene bis 1925 zum festen Repertoire von Valentin-Karlstadt.

1932 wurde das ALPENSÄNGERTERZETT…

Karl Valentin und Liesl Karlstadt in der Szene Alpensängerterzett

1932

Alpensänger-Unterhaltung gehörte um 1900 zu den beliebtesten Unterhaltungsformen, nicht nur in Deutschland. Selbst in den USA waren Tiroler Sänger, wie man sie nannte, populär. Alpensänger-Unterhaltung bestand meist aus Schuhplatteln, Jodeln, Grimassen-Schneiden und kurzen Theaterszenen. Karl Valentins Szene ALPENSÄNGERTERZETT, auch ALPENVEILCHENTERZETT genannt, ist eine Parodie auf diese Unterhaltung und war die erste gemeinsame Produktion von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Die Uraufführung war vermutlich bereits 1912 im Frankfurter Hof. Im Juni 1915 stand sie in der Besetzung Karl Valentin, Liesl Karlstadt, Karl Flemisch im Kabarett Wien-München auf dem Programm. In der Folge gehörte diese Szene bis 1925 zum festen Repertoire von Valentin-Karlstadt.

1932 wurde das ALPENSÄNGERTERZETT…

Karl Valentin, Liesl Karlstadt und Josef Rankl in der Szene Alpensängerterzett

1932

Alpensänger-Unterhaltung gehörte um 1900 zu den beliebtesten Unterhaltungsformen, nicht nur in Deutschland. Selbst in den USA waren Tiroler Sänger, wie man sie nannte, populär. Alpensänger-Unterhaltung bestand meist aus Schuhplatteln, Jodeln, Grimassen-Schneiden und kurzen Theaterszenen. Karl Valentins Szene ALPENSÄNGERTERZETT, auch ALPENVEILCHENTERZETT genannt, ist eine Parodie auf diese Unterhaltung und war die erste gemeinsame Produktion von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Die Uraufführung war vermutlich bereits 1912 im Frankfurter Hof. Im Juni 1915 stand sie in der Besetzung Karl Valentin, Liesl Karlstadt, Karl Flemisch im Kabarett Wien-München auf dem Programm. In der Folge gehörte diese Szene bis 1925 zum festen Repertoire von Valentin-Karlstadt.

1932 wurde das ALPENSÄNGERTERZETT…

Liesl Karlstadt im Alpensängerterzett

ca. 1915

Alpensänger-Unterhaltung gehörte um 1900 zu den beliebtesten Unterhaltungsformen, nicht nur in Deutschland. Selbst in den USA waren Tiroler Sänger, wie man sie nannte, populär. Alpensänger-Unterhaltung bestand meist aus Schuhplatteln, Jodeln, Grimassen-Schneiden und kurzen Theaterszenen. Die Szene ALPENSÄNGERTERZETT, auch ALPENVEILCHENTERZETT genannt, ist eine Parodie auf diese Unterhaltung und war die erste gemeinsame Produktion von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Die Uraufführung war vermutlich bereits 1912 im Frankfurter Hof. Im Juni 1915 stand die Szene in der Besetzung Karl Valentin, Liesl Karlstadt, Karl Flemisch im Kabarett Wien-München auf dem Programm. In der Folge gehörte sie bis 1925 zum festen Repertoire von Valentin-Karlstadt.

1932 wurde das ALPENSÄNGERTERZETT wieder in der…

An Bord

1930

In einer einfachen Bierwirtschaft prahlt ein Gast gegenüber einem anderen ein Weltreisender zu sein. Karl Valentin, in der Rolle des ehemaligen Matrosen Kammerl, mischt sich ein und will vom Prahlhans wissen, was „an Bord“ auf Spanisch heißt. Die Situation eskaliert. Sanitäter müssen gerufen werden. Am Ende wird der Sanitäter in Umkehrung der Verhältnisse vom Betrunkenen herausgetragen.

Das Stück beruht auf einer Beobachtung von Liesl Karlstadt in einer Bierwirtschaft. Die Premiere war am 3. November 1930 im Kolosseum in München. Bei der Uraufführung 1930 spielten neben Karl Valentin und Liesl Karlstadt (Resi, die Kellnerin) Georg Rückert (Weltreisender), Max Gewald (Gast), Josef Rankl (1. Sanitäter) und Toni Reinsfelder (2. Sanitäter). Weitere Aufführungen fanden im April 1934 und im März…

An Bord

um 1930

In einer einfachen Bierwirtschaft prahlt ein Gast gegenüber einem anderen ein Weltreisender zu sein. Karl Valentin, in der Rolle des ehemaligen Matrosen Kammerl, mischt sich ein und will vom Prahlhans wissen, was „an Bord“ auf Spanisch heißt. Die Situation eskaliert. Sanitäter müssen gerufen werden. Am Ende wird der Sanitäter in Umkehrung der Verhältnisse vom Betrunkenen herausgetragen.

Das Stück beruht auf einer Beobachtung von Liesl Karlstadt in einer Bierwirtschaft. Die Premiere war am 3. November 1930 im Kolosseum in München. Bei der Uraufführung 1930 spielten neben Karl Valentin und Liesl Karlstadt (Resi, die Kellnerin) Georg Rückert (Weltreisender), Max Gewald (Gast), Josef Rankl (1. Sanitäter) und Toni Reinsfelder (2. Sanitäter). Weitere Aufführungen fanden im April 1934 und im März…

Karl Valentin in der Rolle des ehemaligen Matrosen Kammerl in der Szene An Bord

nach 1930

In einer einfachen Bierwirtschaft prahlt ein Gast gegenüber einem anderen ein Weltreisender zu sein. Karl Valentin, in der Rolle des ehemaligen Matrosen Kammerl, mischt sich ein und will vom Prahlhans wissen, was „an Bord“ auf Spanisch heißt. Die Situation eskaliert. Sanitäter müssen gerufen werden. Am Ende wird der Sanitäter in Umkehrung der Verhältnisse vom Betrunkenen herausgetragen.

Das Stück beruht auf einer Beobachtung von Liesl Karlstadt in einer Bierwirtschaft. Die Premiere war am 3. November 1930 im Kolosseum in München. Bei der Uraufführung 1930 spielten neben Karl Valentin und Liesl Karlstadt (Resi, die Kellnerin) Georg Rückert (Weltreisender), Max Gewald (Gast), Josef Rankl (1. Sanitäter) und Toni Reinsfelder (2. Sanitäter). Weitere Aufführungen fanden im April 1934 und im März…

Karl Valentin und Liesl Karlstadt auf dem Oktoberfest beim Tiefseetaucher

um 1932

„Vom Taucher auf der Oktoberfestwiese hatten wir abgeschaut, wie man Tauchversuche machte. Aber der Einfachheit halber gingen wir damit nicht ins Wasser, sondern in unser Strohmagazin“, schreibt Karl Valentin in seinen Jugenderinnerungen (Karl Valentin – Sämtliche Werke, Bd.7 S.62) Das Motiv des Tauchers findet sich auf verschiedenste Weise in Karl Valentins Werk.

Die Szene BEIM TIEFSEETAUCHER spielt auf dem Oktoberfest zuerst vor der Taucherbude und dann in der Taucherbude. Sie beginnt mit einem Monolog des Ausrufers. Der Ausrufer versucht mit einer spektakulären Aktion das Publikum in die Schaustellerbude zu locken. Bereits im ersten Text zum Tiefseetaucher aus dem Jahr 1917 hat Karl Valentin viele Ideen zum Taucher entwickelt, die er dann später wieder aufnahm.

In seinem Panoptikum war…

Beim Tiefseetaucher auf der Oktoberfestwiese

um 1932

„Vom Taucher auf der Oktoberfestwiese hatten wir abgeschaut, wie man Tauchversuche machte. Aber der Einfachheit halber gingen wir damit nicht ins Wasser, sondern in unser Strohmagazin“, schreibt Karl Valentin in seinen Jugenderinnerungen (Karl Valentin – Sämtliche Werke, Bd.7 S.62) Das Motiv des Tauchers findet sich auf verschiedenste Weise in Karl Valentins Werk.

Die Szene BEIM TIEFSEETAUCHER spielt auf dem Oktoberfest zuerst vor der Taucherbude und dann in der Taucherbude. Sie beginnt mit einem Monolog des Ausrufers. Der Ausrufer versucht mit einer spektakulären Aktion das Publikum in die Schaustellerbude zu locken. Bereits im ersten Text zum Tiefseetaucher aus dem Jahr 1917 hat Karl Valentin viele Ideen zum Taucher entwickelt, die er dann später wieder aufnahm.

In seinem Panoptikum war…

Gruppenfoto, Das Team um Karl Valentin bei der Aufführung von Der Bittsteller, Kolosseum

1930

Karl Valentin und Liesl Karlstadt nach einer Aufführung von DER BITTSTELLER 1930 im Kolosseum mit den Bühnenmeistern des Kolosseums. Neben Liesl Karlstadt Valentins Bühnenmeister Josef Rankl.

In der Theaterszene DER BITTSTELLER spielt Karl Valentin den Herrn Brandstätter, der beim Baron von Rembremerdeng als Spritzbrunnenaufdreher beschäftigt ist, wo er im Jahr nur 2 Mark verdient hat, eine Mark für’s Aufdrehen im Frühjahr und eine für’s Zudrehen im Herbst. Deshalb fragt er beim Geheimrat Müller um Unterstützung nach. Dabei wird er vom Kind des Geheimrats (Mädi/Bubi, Liesl Karlstadt) arg drangsaliert. Die erniedrigende Situation, als armer Schreinermeister den reichen Geheimrat um Geld bitten zu müssen, ist „kompriminierend“.

Im Bemühen sich richtig auszudrücken, kämpft er mit den…

Liesl Karlstadt und Karl Valentin in ihrer Szene Der Bittsteller

1930

In der Theaterszene DER BITTSTELLER spielt Karl Valentin den Herrn Brandstätter, der beim Baron von Rembremerdeng als Spritzbrunnenaufdreher beschäftigt ist, wo er im Jahr nur 2 Mark verdient hat, eine Mark für’s Aufdrehen im Frühjahr und eine für’s Zudrehen im Herbst. Deshalb fragt er beim Geheimrat Müller um Unterstützung nach. Dabei wird er vom Kind des Geheimrats (Mädi/Bubi, Liesl Karlstadt) arg drangsaliert. Die erniedrigende Situation, als armer Schreinermeister den reichen Geheimrat um Geld bitten zu müssen, ist „kompriminierend“.

Im Bemühen sich richtig auszudrücken, kämpft er mit den Fremdwörtern. So schöpft er versehentlich, aber treffend, ein neues Wort aus kompromittierend und deprimierend.

Die Theaterszene DER BITTSTELLER wurde am 1. Januar 1925 im Kabarett Bonbonniere,…

Szenenfoto aus dem Theaterstück Der Bittsteller, Kolosseum

1930

Szenenfoto aus dem Theaterstück DER BITTSTELLER, im Kolosseum, 1930 mit Liesl Karlstadt, Karl Valentin und Georg Rückert.

In der Theaterszene DER BITTSTELLER spielt Karl Valentin den Herrn Brandstätter, der beim Baron von Rembremerdeng als Spritzbrunnenaufdreher beschäftigt ist, wo er im Jahr nur 2 Mark verdient hat, eine Mark für’s Aufdrehen im Frühjahr und eine für’s Zudrehen im Herbst. Deshalb fragt er beim Geheimrat Müller um Unterstützung nach. Dabei wird er vom Kind des Geheimrats (Mädi/Bubi, Liesl Karlstadt) arg drangsaliert. Die erniedrigende Situation, als armer Schreinermeister den reichen Geheimrat um Geld bitten zu müssen, ist „kompriminierend“.

Im Bemühen sich richtig auszudrücken, kämpft er mit den Fremdwörtern. So schöpft er versehentlich, aber treffend, ein neues Wort aus…

Liesl Karlstadt und Karl Valentin in ihrem Theaterstück Der Bittsteller

1930

In der Theaterszene DER BITTSTELLER spielt Karl Valentin den Herrn Brandstätter, der beim Baron von Rembremerdeng als Spritzbrunnenaufdreher beschäftigt ist, wo er im Jahr nur 2 Mark verdient hat, eine Mark für’s Aufdrehen im Frühjahr und eine für’s Zudrehen im Herbst. Deshalb fragt er beim Geheimrat Müller um Unterstützung nach. Dabei wird er vom Kind des Geheimrats (Mädi/Bubi, Liesl Karlstadt) arg drangsaliert. Die erniedrigende Situation, als armer Schreinermeister den reichen Geheimrat um Geld bitten zu müssen, ist „kompriminierend“.

Im Bemühen sich richtig auszudrücken, kämpft er mit den Fremdwörtern. So schöpft er versehentlich, aber treffend, ein neues Wort aus kompromittierend und deprimierend.

Die Theaterszene DER BITTSTELLER wurde am 1. Januar 1925 im Kabarett Bonbonniere,…

Liesl Karlstadt als Mädi in der Theaterszene Der Bittsteller

um 1925/26

In der Theaterszene DER BITTSTELLER spielt Karl Valentin den Herrn Brandstätter, der beim Baron von Rembremerdeng als Spritzbrunnenaufdreher beschäftigt ist, wo er im Jahr nur 2 Mark verdient hat, eine Mark für’s Aufdrehen im Frühjahr und eine für’s Zudrehen im Herbst. Deshalb fragt er beim Geheimrat Müller um Unterstützung nach. Dabei wird er vom Kind des Geheimrats (Mädi/Bubi, Liesl Karlstadt) arg drangsaliert. Die erniedrigende Situation, als armer Schreinermeister den reichen Geheimrat um Geld bitten zu müssen, ist „kompriminierend“.

Im Bemühen sich richtig auszudrücken, kämpft er mit den Fremdwörtern. So schöpft er versehentlich, aber treffend, ein neues Wort aus kompromittierend und deprimierend.

Die Theaterszene DER BITTSTELLER wurde am 1. Januar 1925 im Kabarett Bonbonniere,…

Postkarte: Szene aus der Theaterszene Der Bittsteller

vermutlich 1930

In der Theaterszene DER BITTSTELLER spielt Karl Valentin den Herrn Brandstätter, der beim Baron von Rembremerdeng als Spritzbrunnenaufdreher beschäftigt ist, wo er im Jahr nur 2 Mark verdient hat, eine Mark für’s Aufdrehen im Frühjahr und eine für’s Zudrehen im Herbst. Deshalb fragt er beim Geheimrat Müller um Unterstützung nach. Dabei wird er vom Kind des Geheimrats (Mädi/Bubi, Liesl Karlstadt) arg drangsaliert. Die erniedrigende Situation, als armer Schreinermeister den reichen Geheimrat um Geld bitten zu müssen, ist „kompriminierend“.

Im Bemühen sich richtig auszudrücken, kämpft er mit den Fremdwörtern. So schöpft er versehentlich, aber treffend, ein neues Wort aus kompromittierend und deprimierend.

Die Theaterszene DER BITTSTELLER wurde am 1. Januar 1925 im Kabarett Bonbonniere,…

Brillantfeuerwerk, Originalszene von Karl Valentin und Liesl Karlstadt

1930

Das Theaterstück BRILLANTFEUERWERK/SONNTAG IN DER ROSENAU ist neben RAUBRITTER VOR MÜNCHEN Karl Valentins einziges abendfüllendes Theaterstück. Im ersten Akt trifft der Soldat Karl, ein Bayerischer Schwerer Reiter, auf dem Weg in die Rosenau das Kindermädchen Liesl, was im wahrsten Sinne des Wortes zu Verwicklungen führt. Im zweiten Akt sind Karl und Liesl in der Rosenau. Man wartet auf das Feuerwerk. Hierbei werden philosophische Überlegungen zum Wetter und zur Frage, wann es ausreichend dunkel ist, angestellt.

Die Uraufführung des Stücks war im Schauspielhaus München am 5. Mai 1926. Weitere Aufführungen folgten im Mai und Juni 1930 im Kolosseum, im Juli 1932 und im Mai 1934 ebenfalls im Kolosseum.

Sonntag in der Rosenau, Brillantfeuerwerk, 2. Akt

1930

Das Theaterstück BRILLANTFEUERWERK/SONNTAG IN DER ROSENAU ist neben RAUBRITTER VOR MÜNCHEN Karl Valentins einziges abendfüllendes Theaterstück. Im ersten Akt trifft der Soldat Karl, ein Bayerischer Schwerer Reiter, auf dem Weg in die Rosenau das Kindermädchen Liesl, was im wahrsten Sinne des Wortes zu Verwicklungen führt. Im zweiten Akt sind Karl und Liesl in der Rosenau. Man wartet auf das Feuerwerk. Hierbei werden philosophische Überlegungen zum Wetter und zur Frage, wann es ausreichend dunkel ist, angestellt.

Die Uraufführung des Stücks war im Schauspielhaus München am 5. Mai 1926. Weitere Aufführungen folgten im Mai und Juni 1930 im Kolosseum, im Juli 1932 und im Mai 1934 ebenfalls im Kolosseum.

Karl Valentin als Schwerer Reiter Karl und Liesl Karlstadt als Kindermädchen Liesl im Theaterstück Brillantfeuerwerk, Sonntag in der Rosenau

um 1930

Das Theaterstück BRILLANTFEUERWERK/SONNTAG IN DER ROSENAU ist neben RAUBRITTER VOR MÜNCHEN Karl Valentins einziges abendfüllendes Theaterstück. Im ersten Akt trifft der Soldat Karl, ein Bayerischer Schwerer Reiter, auf dem Weg in die Rosenau das Kindermädchen Liesl, was im wahrsten Sinne des Wortes zu Verwicklungen führt. Im zweiten Akt sind Karl und Liesl in der Rosenau. Man wartet auf das Feuerwerk. Hierbei werden philosophische Überlegungen zum Wetter und zur Frage, wann es ausreichend dunkel ist, angestellt.

Die Uraufführung des Stücks war im Schauspielhaus München am 5. Mai 1926. Weitere Aufführungen folgten im Mai und Juni 1930 im Kolosseum, im Juli 1932 und im Mai 1934 ebenfalls im Kolosseum.

Karl Valentin als Schwerer Reiter Karl und Liesl Karlstadt als Kindermädchen Liesl im Theaterstück Brillantfeuerwerk, Sonntag in der Rosenau, 1. Akt

um 1930

Das Theaterstück BRILLANTFEUERWERK/SONNTAG IN DER ROSENAU ist neben RAUBRITTER VOR MÜNCHEN Karl Valentins einziges abendfüllendes Theaterstück. Im ersten Akt trifft der Soldat Karl, ein Bayerischer Schwerer Reiter, auf dem Weg in die Rosenau das Kindermädchen Liesl, was im wahrsten Sinne des Wortes zu Verwicklungen führt. Im zweiten Akt sind Karl und Liesl in der Rosenau. Man wartet auf das Feuerwerk. Hierbei werden philosophische Überlegungen zum Wetter und zur Frage, wann es ausreichend dunkel ist, angestellt.

Die Uraufführung des Stücks war im Schauspielhaus München am 5. Mai 1926. Weitere Aufführungen folgten im Mai und Juni 1930 im Kolosseum, im Juli 1932 und im Mai 1934 ebenfalls im Kolosseum.

Liesl Karlstadt als Feuerwerker Karl Valentin als Wirt in Sonntag in der Rosenau, Brillantfeuerwerk, 2. Akt

1927

Das Theaterstück BRILLANTFEUERWERK/SONNTAG IN DER ROSENAU ist neben RAUBRITTER VOR MÜNCHEN Karl Valentins einziges abendfüllendes Theaterstück. Im ersten Akt trifft der Soldat Karl, ein Bayerischer Schwerer Reiter, auf dem Weg in die Rosenau das Kindermädchen Liesl, was im wahrsten Sinne des Wortes zu Verwicklungen führt. Im zweiten Akt sind Karl und Liesl in der Rosenau. Man wartet auf das Feuerwerk. Hierbei werden philosophische Überlegungen zum Wetter und zur Frage, wann es ausreichend dunkel ist, angestellt.

Die Uraufführung des Stücks war im Schauspielhaus München am 5. Mai 1926. Weitere Aufführungen folgten im Mai und Juni 1930 im Kolosseum, im Juli 1932 und im Mai 1934 ebenfalls im Kolosseum.

Karl Valentin als Schwerer Reiter Karl und Liesl Karlstadt als Kindermädchen Liesl im Theaterstück Brillantfeuerwerk, Sonntag in der Rosenau, 1. Akt

1930

Das Theaterstück BRILLANTFEUERWERK/SONNTAG IN DER ROSENAU ist neben RAUBRITTER VOR MÜNCHEN Karl Valentins einziges abendfüllendes Theaterstück. Im ersten Akt trifft der Soldat Karl, ein Bayerischer Schwerer Reiter, auf dem Weg in die Rosenau das Kindermädchen Liesl, was im wahrsten Sinne des Wortes zu Verwicklungen führt. Im zweiten Akt sind Karl und Liesl in der Rosenau. Man wartet auf das Feuerwerk. Hierbei werden philosophische Überlegungen zum Wetter und zur Frage, wann es ausreichend dunkel ist, angestellt.

Die Uraufführung des Stücks war im Schauspielhaus München am 5. Mai 1926. Weitere Aufführungen folgten im Mai und Juni 1930 im Kolosseum, im Juli 1932 und im Mai 1934 ebenfalls im Kolosseum.

Liesl Karlstadt in der Garderobe im Kostüm des Kindermädchens Liesl in Sonntag in der Rosenau, Brillantfeuerwerk, Kolosseum

1930

Das Theaterstück BRILLANTFEUERWERK/SONNTAG IN DER ROSENAU ist neben RAUBRITTER VOR MÜNCHEN Karl Valentins einziges abendfüllendes Theaterstück. Im ersten Akt trifft der Soldat Karl, ein Bayerischer Schwerer Reiter, auf dem Weg in die Rosenau das Kindermädchen Liesl, was im wahrsten Sinne des Wortes zu Verwicklungen führt. Im zweiten Akt sind Karl und Liesl in der Rosenau. Man wartet auf das Feuerwerk. Hierbei werden philosophische Überlegungen zum Wetter und zur Frage, wann es ausreichend dunkel ist, angestellt.

Die Uraufführung des Stücks war im Schauspielhaus München am 5. Mai 1926. Weitere Aufführungen folgten im Mai und Juni 1930 im Kolosseum, im Juli 1932 und im Mai 1934 ebenfalls im Kolosseum.

Ein Sonntag in der Rosenau, Zeichnung 1. concessionirtes Pyrotechnisches Laboratorium, Balanstraße 85

1887

Graphik, Druck: 1. Concessioniertes Pyrotechnisches Laboratorium. Übernahme und rascheste Lieferung der grossartigsten Feuerwerke bei patriotischen Volks- und Vereinsfesten aller Art handschr.: H. Burg 1887 Balanstr. 85 Druck auf Karton aufgeklebt, Stempel: Alt Münchner Foto Sammlung von Karl Valentin

|Das Theaterstück BRILLANTFEUERWERK/SONNTAG IN DER ROSENAU ist neben RAUBRITTER VOR MÜNCHEN Karl Valentins einziges abendfüllendes Theaterstück. Im ersten Akt trifft der Soldat Karl, ein Bayerischer Schwerer Reiter, auf dem Weg in die Rosenau das Kindermädchen Liesl, was im wahrsten Sinne des Wortes zu Verwicklungen führt. Im zweiten Akt sind Karl und Liesl in der Rosenau. Man wartet auf das Feuerwerk. Hierbei werden philosophische Überlegungen zum Wetter und zur Frage, wann es…

Das Christbaumbrettl

1922

Die Uraufführung des Stücks DAS CHRISTBAUMBRETTL fand am 1. Juli 1922, also Mitten im Sommer, im Germaniabrettl, Hotel Germania, Schwanthalerstraße 28 statt. Es wurde dort bis zum 14. August 1922 gespielt. Bertolt Brecht überredete Karl Valentin, an die Münchner Kammerspiele zu kommen. Seine Spätvorstellungen garantierten ein volles Haus.

Am 29. September 1922 war dort die Uhraufführung von Bert Brechts TROMMELN IN DER NACHT. Als Replik darauf gab es in der folgenden Nacht eine Kabarett-Revue mit dem Titel DIE ROTE ZIBEBE, so heißt das Wirtshaus in TROMMELN IN DER NACHT. Hierzu überredete er Karl Valentin mit ihm erstmals in einem etablierten Theater aufzutreten. Auf dem Programmzettel stand „Die rote Zibebe, Improvisationen in zwei Bildern von Bert Brecht und Karl Valentin“. Unter…

Das Christbaumbrettl

1927

Die Uraufführung des Stücks DAS CHRISTBAUMBRETTL fand am 1. Juli 1922, also Mitten im Sommer, im Germaniabrettl, Hotel Germania, Schwanthalerstraße 28 statt. Es wurde dort bis zum 14. August 1922 gespielt. Bertolt Brecht überredete Karl Valentin, an die Münchner Kammerspiele zu kommen. Seine Spätvorstellungen garantierten ein volles Haus.

Am 29. September 1922 war dort die Uhraufführung von Bert Brechts TROMMELN IN DER NACHT. Als Replik darauf gab es in der folgenden Nacht eine Kabarett-Revue mit dem Titel DIE ROTE ZIBEBE, so heißt das Wirtshaus in TROMMELN IN DER NACHT. Hierzu überredete er Karl Valentin mit ihm erstmals in einem etablierten Theater aufzutreten. Auf dem Programmzettel stand „Die rote Zibebe, Improvisationen in zwei Bildern von Bert Brecht und Karl Valentin“. Unter…

Ankündigungsprospekt, Karl Valentin, Das Christbaumbrettl, Gastspiel im Deutschen Theater

1925

Die Uraufführung des Stücks DAS CHRISTBAUMBRETTL fand am 1. Juli 1922, also Mitten im Sommer, im Germaniabrettl, Hotel Germania, Schwanthalerstraße 28 statt. Es wurde dort bis zum 14. August 1922 gespielt. Bertolt Brecht überredete Karl Valentin, an die Münchner Kammerspiele zu kommen. Seine Spätvorstellungen garantierten ein volles Haus.

Am 29. September 1922 war dort die Uhraufführung von Bert Brechts TROMMELN IN DER NACHT. Als Replik darauf gab es in der folgenden Nacht eine Kabarett-Revue mit dem Titel DIE ROTE ZIBEBE, so heißt das Wirtshaus in TROMMELN IN DER NACHT. Hierzu überredete er Karl Valentin mit ihm erstmals in einem etablierten Theater aufzutreten. Auf dem Programmzettel stand „Die rote Zibebe, Improvisationen in zwei Bildern von Bert Brecht und Karl Valentin“. Unter…

Filmaufnahmen des Films Die Erbschaft, Karl Valentin als Lumpensammler

1936

Der Film DIE ERBSCHAFT ist der einzige Tonfilm, den Karl Valentin allein nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten konnte. Ansonsten wurden entweder seine Bühnenszenen nachgefilmt oder er spielte als Schauspieler unter der Leitung anderer Regisseure, wie etwa Erich Engels.

Im Film macht ein armes Lumpensammlerpaar, das mit seinen Mietzahlungen im Rückstand ist und daher steten Besuch vom Gerichtsvollzieher erhält, eine Erbschaft. Man erbt eine neue Schlafzimmereinrichtung, die sich bei der Anlieferung als sehr klein erweist. Denn das Ganze beruht auf einen Irrtum, der richtige Erbe war der kleinwüchsige Nachbar. Da die alten Möbel bereits bei der Ankündigung der Erbschaft entsorgt wurden, steht das Lumpensammlerpaar jetzt vor dem Nichts.

Der Film wurde im Mai 1936 von der Bavaria Film AG…

Aus dem Film Die Erbschaft, der Gerichtsvollzieher

1936

Der Film DIE ERBSCHAFT ist der einzige Tonfilm, den Karl Valentin allein nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten konnte. Ansonsten wurden entweder seine Bühnenszenen nachgefilmt oder er spielte als Schauspieler unter der Leitung anderer Regisseure, wie etwa Erich Engels.

Im Film macht ein armes Lumpensammlerpaar, das mit seinen Mietzahlungen im Rückstand ist und daher steten Besuch vom Gerichtsvollzieher erhält, eine Erbschaft. Man erbt eine neue Schlafzimmereinrichtung, die sich bei der Anlieferung als sehr klein erweist. Denn das Ganze beruht auf einen Irrtum, der richtige Erbe war der kleinwüchsige Nachbar. Da die alten Möbel bereits bei der Ankündigung der Erbschaft entsorgt wurden, steht das Lumpensammlerpaar jetzt vor dem Nichts.

Der Film wurde im Mai 1936 von der Bavaria Film AG…

Szenenfoto aus dem Film Die Erbschaft, Karl Valentin im viel zu kleinen Bett

1936

Der Film DIE ERBSCHAFT ist der einzige Tonfilm, den Karl Valentin allein nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten konnte. Ansonsten wurden entweder seine Bühnenszenen nachgefilmt oder er spielte als Schauspieler unter der Leitung anderer Regisseure, wie etwa Erich Engels.

Im Film macht ein armes Lumpensammlerpaar, das mit seinen Mietzahlungen im Rückstand ist und daher steten Besuch vom Gerichtsvollzieher erhält, eine Erbschaft. Man erbt eine neue Schlafzimmereinrichtung, die sich bei der Anlieferung als sehr klein erweist. Denn das Ganze beruht auf einen Irrtum, der richtige Erbe war der kleinwüchsige Nachbar. Da die alten Möbel bereits bei der Ankündigung der Erbschaft entsorgt wurden, steht das Lumpensammlerpaar jetzt vor dem Nichts.

Der Film wurde im Mai 1936 von der Bavaria Film AG…

Szenenfoto aus dem Film Die Erbschaft, Karl Valentin als Lumpensammler

1936

Der Film DIE ERBSCHAFT ist der einzige Tonfilm, den Karl Valentin allein nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten konnte. Ansonsten wurden entweder seine Bühnenszenen nachgefilmt oder er spielte als Schauspieler unter der Leitung anderer Regisseure, wie etwa Erich Engels.

Im Film macht ein armes Lumpensammlerpaar, das mit seinen Mietzahlungen im Rückstand ist und daher steten Besuch vom Gerichtsvollzieher erhält, eine Erbschaft. Man erbt eine neue Schlafzimmereinrichtung, die sich bei der Anlieferung als sehr klein erweist. Denn das Ganze beruht auf einen Irrtum, der richtige Erbe war der kleinwüchsige Nachbar. Da die alten Möbel bereits bei der Ankündigung der Erbschaft entsorgt wurden, steht das Lumpensammlerpaar jetzt vor dem Nichts.

Der Film wurde im Mai 1936 von der Bavaria Film AG…

Der verhexte Scheinwerfer

um 1925

Die Szene DIE ZWEI ELEKTROTECHNIKER, (auch DER REPARIERTE SCHEINWERFER, DER VERHEXTE SCHEINWERFER) wurde am 4. April 1925 im Theater Cherubin im Hotel Vier Jahreszeiten, Eingang Marstallstraße 7, uraufgeführt. Weitere Aufführungen gab es vom 26. Mai bis 31. Juli 1925 im Cherubin, im Januar 1926 im Künstlerring, vom 17. bis 31. Juli 1927 und Januar 1928 im Apollotheater, im Oktober bis Ende November 1931 im Kolosseum, im November 1933 im Kabarett Wien-München, im Januar bis März 1937 und im Februar und November 1938 im Kabarett Benz (mit Beppo Benz, da Liesl Karlstadt krank war). Am 29. und 30. Mai 1934 wurde der Film DER VERHEXTE SCHEINWERFER in den Filmstudios Geiselgasteig unter der Regie von Carl Lamac gedreht. Produzenten waren Carl Lamac und Anny Ondra. Es spielten Karl Valentin,…

Der verhexte Scheinwerfer

um 1931

Die Szene DIE ZWEI ELEKTROTECHNIKER, (auch DER REPARIERTE SCHEINWERFER, DER VERHEXTE SCHEINWERFER) wurde am 4. April 1925 im Theater Cherubin im Hotel Vier Jahreszeiten, Eingang Marstallstraße 7, uraufgeführt. Weitere Aufführungen gab es vom 26. Mai bis 31. Juli 1925 im Cherubin, im Januar 1926 im Künstlerring, vom 17. bis 31. Juli 1927 und Januar 1928 im Apollotheater, im Oktober bis Ende November 1931 im Kolosseum, im November 1933 im Kabarett Wien-München, im Januar bis März 1937 und im Februar und November 1938 im Kabarett Benz (mit Beppo Benz, da Liesl Karlstadt krank war). Am 29. und 30. Mai 1934 wurde der Film DER VERHEXTE SCHEINWERFER in den Filmstudios Geiselgasteig unter der Regie von Carl Lamac gedreht. Produzenten waren Carl Lamac und Anny Ondra. Es spielten Karl Valentin,…

Der verhexte Scheinwerfer

um 1925

Die Szene DIE ZWEI ELEKTROTECHNIKER, (auch DER REPARIERTE SCHEINWERFER, DER VERHEXTE SCHEINWERFER) wurde am 4. April 1925 im Theater Cherubin im Hotel Vier Jahreszeiten, Eingang Marstallstraße 7, uraufgeführt. Weitere Aufführungen gab es vom 26. Mai bis 31. Juli 1925 im Cherubin, im Januar 1926 im Künstlerring, vom 17. bis 31. Juli 1927 und Januar 1928 im Apollotheater, im Oktober bis Ende November 1931 im Kolosseum, im November 1933 im Kabarett Wien-München, im Januar bis März 1937 und im Februar und November 1938 im Kabarett Benz (mit Beppo Benz, da Liesl Karlstadt krank war). Am 29. und 30. Mai 1934 wurde der Film DER VERHEXTE SCHEINWERFER in den Filmstudios Geiselgasteig unter der Regie von Carl Lamac gedreht. Produzenten waren Carl Lamac und Anny Ondra. Es spielten Karl Valentin,…

Der verhexte Scheinwerfer

um 1931

Die Szene DIE ZWEI ELEKTROTECHNIKER, (auch DER REPARIERTE SCHEINWERFER, DER VERHEXTE SCHEINWERFER) wurde am 4. April 1925 im Theater Cherubin im Hotel Vier Jahreszeiten, Eingang Marstallstraße 7, uraufgeführt. Weitere Aufführungen gab es vom 26. Mai bis 31. Juli 1925 im Cherubin, im Januar 1926 im Künstlerring, vom 17. bis 31. Juli 1927 und Januar 1928 im Apollotheater, im Oktober bis Ende November 1931 im Kolosseum, im November 1933 im Kabarett Wien-München, im Januar bis März 1937 und im Februar und November 1938 im Kabarett Benz (mit Beppo Benz, da Liesl Karlstadt krank war). Am 29. und 30. Mai 1934 wurde der Film DER VERHEXTE SCHEINWERFER in den Filmstudios Geiselgasteig unter der Regie von Carl Lamac gedreht. Produzenten waren Carl Lamac und Anny Ondra. Es spielten Karl Valentin,…

Der verhexte Scheinwerfer

um 1925

Die Szene DIE ZWEI ELEKTROTECHNIKER, (auch DER REPARIERTE SCHEINWERFER, DER VERHEXTE SCHEINWERFER) wurde am 4. April 1925 im Theater Cherubin im Hotel Vier Jahreszeiten, Eingang Marstallstraße 7, uraufgeführt. Weitere Aufführungen gab es vom 26. Mai bis 31. Juli 1925 im Cherubin, im Januar 1926 im Künstlerring, vom 17. bis 31. Juli 1927 und Januar 1928 im Apollotheater, im Oktober bis Ende November 1931 im Kolosseum, im November 1933 im Kabarett Wien-München, im Januar bis März 1937 und im Februar und November 1938 im Kabarett Benz (mit Beppo Benz, da Liesl Karlstadt krank war). Am 29. und 30. Mai 1934 wurde der Film DER VERHEXTE SCHEINWERFER in den Filmstudios Geiselgasteig unter der Regie von Carl Lamac gedreht. Produzenten waren Carl Lamac und Anny Ondra. Es spielten Karl Valentin,…

Szenenfoto aus dem Film Der verhexte Scheinwerfer

um 1934

Die Szene DIE ZWEI ELEKTROTECHNIKER, (auch DER REPARIERTE SCHEINWERFER, DER VERHEXTE SCHEINWERFER) wurde am 4. April 1925 im Theater Cherubin im Hotel Vier Jahreszeiten, Eingang Marstallstraße 7, uraufgeführt. Weitere Aufführungen gab es vom 26. Mai bis 31. Juli 1925 im Cherubin, im Januar 1926 im Künstlerring, vom 17. bis 31. Juli 1927 und Januar 1928 im Apollotheater, im Oktober bis Ende November 1931 im Kolosseum, im November 1933 im Kabarett Wien-München, im Januar bis März 1937 und im Februar und November 1938 im Kabarett Benz (mit Beppo Benz, da Liesl Karlstadt krank war). Am 29. und 30. Mai 1934 wurde der Film DER VERHEXTE SCHEINWERFER in den Filmstudios Geiselgasteig unter der Regie von Carl Lamac gedreht. Produzenten waren Carl Lamac und Anny Ondra. Es spielten Karl Valentin,…

Karl Valentin und Liesl Karlstadt in ihrer Theaterszene Er und Sie auf dem Oktoberfest

1932

Die Theaterszene ER UND SIE spielt auf dem Oktoberfest. Sie wurde am 12. Januar 1932 im Kolosseum, München, uraufgeführt und bis 15. Januar als eine Art Probeaufführung gespielt, da Valentin testen wollte, inwieweit die Szene beim Publikum ankommt. Ab 14. Februar bis einschließlich 7. März 1932 wurde das Stück dann in veränderter Form wieder im Kolosseum neu aufgenommen. Insgesamt gab es von der Szene nach Josef Rankl 87 Vorstellungen. Hieraus stammt der Spruch: „Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.“ (Karl Valentin, Sämtliche Werke, Band 5, S 449)

Karl Valentin, Liesl Karlstadt und Josef Rankl in der Theaterszene Er und Sie

1932

Die Theaterszene ER UND SIE spielt auf dem Oktoberfest. Sie wurde am 12. Januar 1932 im Kolosseum, München, uraufgeführt und bis 15. Januar als eine Art Probeaufführung gespielt, da Valentin testen wollte, inwieweit die Szene beim Publikum ankommt. Ab 14. Februar bis einschließlich 7. März 1932 wurde das Stück dann in veränderter Form wieder im Kolosseum neu aufgenommen. Insgesamt gab es von der Szene nach Josef Rankl 87 Vorstellungen. Hieraus stammt der Spruch: „Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.“ (Karl Valentin, Sämtliche Werke, Band 5, S 449)

Bühnenansicht der Theaterszene Er und Sie auf dem Oktoberfest

1932

Die Theaterszene ER UND SIE spielt auf dem Oktoberfest. Sie wurde am 12. Januar 1932 im Kolosseum, München, uraufgeführt und bis 15. Januar als eine Art Probeaufführung gespielt, da Valentin testen wollte, inwieweit die Szene beim Publikum ankommt. Ab 14. Februar bis einschließlich 7. März 1932 wurde das Stück dann in veränderter Form wieder im Kolosseum neu aufgenommen. Insgesamt gab es von der Szene nach Josef Rankl 87 Vorstellungen. Hieraus stammt der Spruch: „Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.“ (Karl Valentin, Sämtliche Werke, Band 5, S 449)

In ER UND SIE spielte ursprünglich Georg Rückert mit. Georg Rückert (der beleibte Herr mit Schnauzbart) starb am 29. Februar 1932.

Die Theaterszene Er und Sie auf dem Oktoberfest mit Karl Valentin, Liesl Karlstadt und Georg Rückert

1932

Die Theaterszene ER UND SIE spielt auf dem Oktoberfest. Sie wurde am 12. Januar 1932 im Kolosseum, München, uraufgeführt und bis 15. Januar als eine Art Probeaufführung gespielt, da Valentin testen wollte, inwieweit die Szene beim Publikum ankommt. Ab 14. Februar bis einschließlich 7. März 1932 wurde das Stück dann in veränderter Form wieder im Kolosseum neu aufgenommen. Insgesamt gab es von der Szene nach Josef Rankl 87 Vorstellungen. Hieraus stammt der Spruch: „Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.“ (Karl Valentin, Sämtliche Werke, Band 5, S 449)

In ER UND SIE spielte ursprünglich Georg Rückert mit. Georg Rückert (der beleibte Herr mit Schnauzbart) starb am 29. Februar 1932.

Bühnenszene aus Der Firmling mit Karl Valentin, Liesl Karlstadt und Georg Rückert

1920er Jahre

Die Theaterszene DER FIRMLING wurde am 9. Dezember 1922 im Germania Brettl, Hotel Germania, Schwanthalerstraße 28, uraufgeführt. Wiederaufnahmen gab es jährlich in verschiedenen Theatern bis 1929. 1931 kam es anlässlich einer Aufführung im Goethesaal zum Eklat. Valentin wurde genötigt das Ankündigungsfoto wegen Verunglimpfung religiöser Gefühle zu entfernen. Weitere Wiederaufnahmen waren 1935 und 1937 im Kabarett Benz in der Leopoldstraße. Insgesamt gab es nach Josef Rankl 395 Aufführungen.

Die Szene DER FIRMLING zählt zu Karl Valentins und Liesl Karlstadts Meisterwerken. Karl Valentin als bereits betrunkener Vater und Liesl Karlstadt als dessen Sohn und Firmling Pepperl betreten ein feines Weinrestaurant. Das Bemühen in der noblen und ungewohnten Umgebung nichts falsch machen zu wollen,…

Bühnenszene aus Der Firmling mit Karl Valentin, Liesl Karlstadt und Georg Rückert

1920er Jahre

Die Theaterszene DER FIRMLING wurde am 9. Dezember 1922 im Germania Brettl, Hotel Germania, Schwanthalerstraße 28, uraufgeführt. Wiederaufnahmen gab es jährlich in verschiedenen Theatern bis 1929. 1931 kam es anlässlich einer Aufführung im Goethesaal zum Eklat. Valentin wurde genötigt das Ankündigungsfoto wegen Verunglimpfung religiöser Gefühle zu entfernen. Weitere Wiederaufnahmen waren 1935 und 1937 im Kabarett Benz in der Leopoldstraße. Insgesamt gab es nach Josef Rankl 395 Aufführungen.

Die Szene DER FIRMLING zählt zu Karl Valentins und Liesl Karlstadts Meisterwerken. Karl Valentin als bereits betrunkener Vater und Liesl Karlstadt als dessen Sohn und Firmling Pepperl betreten ein feines Weinrestaurant. Das Bemühen in der noblen und ungewohnten Umgebung nichts falsch machen zu wollen,…

Postkarte zur Theaterszene Der Firmling

um 1925

Die Theaterszene DER FIRMLING wurde am 9. Dezember 1922 im Germania Brettl, Hotel Germania, Schwanthalerstraße 28, uraufgeführt. Wiederaufnahmen gab es jährlich in verschiedenen Theatern bis 1929. 1931 kam es anlässlich einer Aufführung im Goethesaal zum Eklat. Valentin wurde genötigt das Ankündigungsfoto wegen Verunglimpfung religiöser Gefühle zu entfernen. Weitere Wiederaufnahmen waren 1935 und 1937 im Kabarett Benz in der Leopoldstraße. Insgesamt gab es nach Josef Rankl 395 Aufführungen.

Die Szene DER FIRMLING zählt zu Karl Valentins und Liesl Karlstadts Meisterwerken. Karl Valentin als bereits betrunkener Vater und Liesl Karlstadt als dessen Sohn und Firmling Pepperl betreten ein feines Weinrestaurant. Das Bemühen in der noblen und ungewohnten Umgebung nichts falsch machen zu wollen,…

Karl Valentin und Liesl Karlstadt im Film Der Firmling

1934

Die Theaterszene DER FIRMLING wurde am 9. Dezember 1922 im Germania Brettl, Hotel Germania, Schwanthalerstraße 28, uraufgeführt. Wiederaufnahmen gab es jährlich in verschiedenen Theatern bis 1929. 1931 kam es anlässlich einer Aufführung im Goethesaal zum Eklat. Valentin wurde genötigt das Ankündigungsfoto wegen Verunglimpfung religiöser Gefühle zu entfernen. Weitere Wiederaufnahmen waren 1935 und 1937 im Kabarett Benz in der Leopoldstraße. Insgesamt gab es nach Josef Rankl 395 Aufführungen.

Die Szene DER FIRMLING zählt zu Karl Valentins und Liesl Karlstadts Meisterwerken. Karl Valentin als bereits betrunkener Vater und Liesl Karlstadt als dessen Sohn und Firmling Pepperl betreten ein feines Weinrestaurant. Das Bemühen in der noblen und ungewohnten Umgebung nichts falsch machen zu wollen,…

Karl Valentin, Liesl Karlstadt und Josef Rankl im Film Der Firmling

1934

Die Theaterszene DER FIRMLING wurde am 9. Dezember 1922 im Germania Brettl, Hotel Germania, Schwanthalerstraße 28, uraufgeführt. Wiederaufnahmen gab es jährlich in verschiedenen Theatern bis 1929. 1931 kam es anlässlich einer Aufführung im Goethesaal zum Eklat. Valentin wurde genötigt das Ankündigungsfoto wegen Verunglimpfung religiöser Gefühle zu entfernen. Weitere Wiederaufnahmen waren 1935 und 1937 im Kabarett Benz in der Leopoldstraße. Insgesamt gab es nach Josef Rankl 395 Aufführungen.

Die Szene DER FIRMLING zählt zu Karl Valentins und Liesl Karlstadts Meisterwerken. Karl Valentin als bereits betrunkener Vater und Liesl Karlstadt als dessen Sohn und Firmling Pepperl betreten ein feines Weinrestaurant. Das Bemühen in der noblen und ungewohnten Umgebung nichts falsch machen zu wollen,…

Karl Valentin im Film Der Firmling

1934

Die Theaterszene DER FIRMLING wurde am 9. Dezember 1922 im Germania Brettl, Hotel Germania, Schwanthalerstraße 28, uraufgeführt. Wiederaufnahmen gab es jährlich in verschiedenen Theatern bis 1929. 1931 kam es anlässlich einer Aufführung im Goethesaal zum Eklat. Valentin wurde genötigt das Ankündigungsfoto wegen Verunglimpfung religiöser Gefühle zu entfernen. Weitere Wiederaufnahmen waren 1935 und 1937 im Kabarett Benz in der Leopoldstraße. Insgesamt gab es nach Josef Rankl 395 Aufführungen.

Die Szene DER FIRMLING zählt zu Karl Valentins und Liesl Karlstadts Meisterwerken. Karl Valentin als bereits betrunkener Vater und Liesl Karlstadt als dessen Sohn und Firmling Pepperl betreten ein feines Weinrestaurant. Das Bemühen in der noblen und ungewohnten Umgebung nichts falsch machen zu wollen,…

Karl Valentin schminkt sich für seine Rolle in Der Firmling

1934

Postkarte Karl Valentin und Liesl Karlstadt in ihrer Szene Der Firmling

1929

Die Theaterszene DER FIRMLING wurde am 9. Dezember 1922 im Germania Brettl, Hotel Germania, Schwanthalerstraße 28, uraufgeführt. Wiederaufnahmen gab es jährlich in verschiedenen Theatern bis 1929. 1931 kam es anlässlich einer Aufführung im Goethesaal zum Eklat. Valentin wurde genötigt das Ankündigungsfoto wegen Verunglimpfung religiöser Gefühle zu entfernen. Weitere Wiederaufnahmen waren 1935 und 1937 im Kabarett Benz in der Leopoldstraße. Insgesamt gab es nach Josef Rankl 395 Aufführungen.

Die Szene DER FIRMLING zählt zu Karl Valentins und Liesl Karlstadts Meisterwerken. Karl Valentin als bereits betrunkener Vater und Liesl Karlstadt als dessen Sohn und Firmling Pepperl betreten ein feines Weinrestaurant. Das Bemühen in der noblen und ungewohnten Umgebung nichts falsch machen zu wollen,…

Valentin als Frosch in der Fledermaus

1939

Am Silvesterabend 1939 trat Valentin im Münchner Theater am Gärtnerplatz in der Operette DIE FLEDERMAUS als Gefängniswärter Frosch auf. Regie führte Fritz Fischer. Fritz Fischer kam auf Empfehlung von Gauleiter Wagner Ende 1937 ans Gärtnerplatztheater, dessen Intendanz er am 1. Mai 1938 übernahm und mit einer Unterbrechung bis 1944 innehatte.

Fischer stand für rasante und leicht frivole Inszenierungen, die stets in 33 Bildern eingeteilt waren, und vor allem durch Einsatz von technischen Finessen, imposanten Bühnenbildern und viel nackter Haut überzeugen wollten.

Bis März 1940 wurde DIE FLEDERMAUS am Gärtnerplatztheater gespielt. Die Rolle des Froschs ist eine Paraderolle, die im Original-Libretto nicht besonders ausgestaltet ist, jedoch viel Platz für humorige Einfälle bietet. Valentin…

Karl Valentin als "Frosch" in der "Fledermaus"

1940

Am Silvesterabend 1939 trat Valentin im Münchner Theater am Gärtnerplatz in der Operette DIE FLEDERMAUS als Gefängniswärter Frosch auf. Regie führte Fritz Fischer. Fritz Fischer kam auf Empfehlung von Gauleiter Wagner Ende 1937 ans Gärtnerplatztheater, dessen Intendanz er am 1. Mai 1938 übernahm und mit einer Unterbrechung bis 1944 innehatte.

Fischer stand für rasante und leicht frivole Inszenierungen, die stets in 33 Bildern eingeteilt waren, und vor allem durch Einsatz von technischen Finessen, imposanten Bühnenbildern und viel nackter Haut überzeugen wollten.

Bis März 1940 wurde DIE FLEDERMAUS am Gärtnerplatztheater gespielt. Die Rolle des Froschs ist eine Paraderolle, die im Original-Libretto nicht besonders ausgestaltet ist, jedoch viel Platz für humorige Einfälle bietet. Valentin…

Fremdenrundfahrt 1929

1929

Zum Ende der 1920er Jahre besuchten immer mehr Touristen München. So wurden motorisierte Stadtrundfahrten immer beliebter. 1929 entwickelten Karl Valentin und Liesl Karlstadt das multimediale Kinoprojekt MIT DEM FREMDENWAGN DURCH MÜNCHEN, ein modernes Lichtspiel mit Film, Glaslichtbildern und Lautsprechern. Die Vorführung wurde von zwei kurzen Filmen eingerahmt: Im Ersten fährt darin der Fremdenwagen am Alten Botanischen Garten los, im Zweiten stellen Valentin und Karlstadt ihre Megafone beiseite und trinken gemeinsam mit dem Fremdenautoführer, gespielt von Josef Rankl, eine Maß Bier in einem Zug aus. Dazwischen gab es eine Lichtbilderschau zu sehen, in der Karl Valentin und Liesl Karlstadt die Münchner Sehenswürdigkeiten auf sehr eigenwillige und humorvolle Weise kommentierten.

Die Fremdenrundfahrt

um 1929

Zum Ende der 1920er Jahre besuchten immer mehr Touristen München. So wurden motorisierte Stadtrundfahrten immer beliebter. 1929 entwickelten Karl Valentin und Liesl Karlstadt das multimediale Kinoprojekt MIT DEM FREMDENWAGN DURCH MÜNCHEN, ein modernes Lichtspiel mit Film, Glaslichtbildern und Lautsprechern. Die Vorführung wurde von zwei kurzen Filmen eingerahmt: Im Ersten fährt darin der Fremdenwagen am Alten Botanischen Garten los, im Zweiten stellen Valentin und Karlstadt ihre Megafone beiseite und trinken gemeinsam mit dem Fremdenautoführer, gespielt von Josef Rankl, eine Maß Bier in einem Zug aus. Dazwischen gab es eine Lichtbilderschau zu sehen, in der Karl Valentin und Liesl Karlstadt die Münchner Sehenswürdigkeiten auf sehr eigenwillige und humorvolle Weise kommentierten.

Großfeuer in Gigging

1922

Karl Valentins Theaterstück GROSSFEUER IN GIGGING wurde im November 1922 in den Münchner Kammerspielen in der Augustenstraße uraufgeführt. Es brannte auf der Bühne. Das Feuer bestand aus flatternden Papierstreifen, die ein großer Ventilator zum Lodern brachte.

Weitere Aufführungen des Stücks gab es vom 1. bis 8. August 1923 im Steinickesaal der Münchner Kammerspiele, vom 25. Dezember 1926 bis 6. Januar 1927 im Kolosseum und ab 10. Februar 1927 wöchentlich zwei Mal in den Kammerspielen, Schauspielhaus, in der Augustenstraße.

Die Themen Brennen und Löschen wurde gerne in der Volkssängerunterhaltung aufgegriffen. Auch Valentin hat diese immer wieder thematisiert. Die Schallplattenaufnahme KARL VALENTIN ALS FEUERWEHRTROMPETER entstand am 2. Dezember 1928 und 1929 wurde der Film DER…

Der überängstliche Hausverkäufer, Karl Valentin mit Guido Thielscher 1929

1929

Karl Valentin steht mit Guido Thielscher vor einem sehr kleinen Häuschen mit der Aufschrift Villa Valentin über der Eingangstür.

Im Dialog DER ÜBERÄNGSTLICHE HAUSVERKÄUFER erklärt der Verkäufer Karl Valentin, er wolle jetzt ein tiefes Bergwerk bewohnen, um vor Meteorsteinen sicher zu sein. Auch wenn Meteorsteine selten sind, gilt: „Sicherheit geht vor Seltenheit“.

Karl Valentin war sein Leben lang ein extrem ängstlicher Mensch, er fürchtete sich praktisch vor allem. Dieser Dialog entstand 1940 unter dem Eindruck der ersten Bombardierungen Münchens. Karl Valentin verließ München und zog 1941 ins Schlosshotel Grünwald neben der Grünwalder Burg. Guido Thielscher (1859-1941) war ein sehr bekannter Berliner Humorist und Sänger.

Der überängstliche Hausverkäufer, Karl Valentin mit Guido Thielscher

1929

Karl Valentin steht mit Guido Thielscher vor einem sehr kleinen Häuschen mit der Aufschrift Villa Valentin über der Eingangstür.

Im Dialog DER ÜBERÄNGSTLICHE HAUSVERKÄUFER erklärt der Verkäufer Karl Valentin, er wolle jetzt ein tiefes Bergwerk bewohnen, um vor Meteorsteinen sicher zu sein. Auch wenn Meteorsteine selten sind, gilt: „Sicherheit geht vor Seltenheit“.

Karl Valentin war sein Leben lang ein extrem ängstlicher Mensch, er fürchtete sich praktisch vor allem. Dieser Dialog entstand 1940 unter dem Eindruck der ersten Bombardierungen Münchens. Karl Valentin verließ München und zog 1941 ins Schlosshotel Grünwald neben der Grünwalder Burg. Guido Thielscher (1859-1941) war ein sehr bekannter Berliner Humorist und Sänger.

Der überängstliche Hausverkäufer, Karl Valentin mit Guido Thielscher

1929

Karl Valentin steht mit Guido Thielscher vor einem sehr kleinen Häuschen mit der Aufschrift Villa Valentin über der Eingangstür.

Im Dialog DER ÜBERÄNGSTLICHE HAUSVERKÄUFER erklärt der Verkäufer Karl Valentin, er wolle jetzt ein tiefes Bergwerk bewohnen, um vor Meteorsteinen sicher zu sein. Auch wenn Meteorsteine selten sind, gilt: „Sicherheit geht vor Seltenheit“.

Karl Valentin war sein Leben lang ein extrem ängstlicher Mensch, er fürchtete sich praktisch vor allem. Dieser Dialog entstand 1940 unter dem Eindruck der ersten Bombardierungen Münchens. Karl Valentin verließ München und zog 1941 ins Schlosshotel Grünwald neben der Grünwalder Burg. Guido Thielscher (1859-1941) war ein sehr bekannter Berliner Humorist und Sänger.

Der überängstliche Hausverkäufer, Karl Valentin, Liesl Karlstadt mit Guido Thielscher

1929

Karl Valentin steht mit Guido Thielscher vor einem sehr kleinen Häuschen mit der Aufschrift Villa Valentin über der Eingangstür.

Im Dialog DER ÜBERÄNGSTLICHE HAUSVERKÄUFER erklärt der Verkäufer Karl Valentin, er wolle jetzt ein tiefes Bergwerk bewohnen, um vor Meteorsteinen sicher zu sein. Auch wenn Meteorsteine selten sind, gilt: „Sicherheit geht vor Seltenheit“.

Karl Valentin war sein Leben lang ein extrem ängstlicher Mensch, er fürchtete sich praktisch vor allem. Dieser Dialog entstand 1940 unter dem Eindruck der ersten Bombardierungen Münchens. Karl Valentin verließ München und zog 1941 ins Schlosshotel Grünwald neben der Grünwalder Burg. Guido Thielscher (1859-1941) war ein sehr bekannter Berliner Humorist und Sänger.

Im Senderaum

1932

Karl Valentin verirrt sich auf der Suche nach einem Stück Antennendraht in ein Rundfunkstudio und wird von der Rundfunkmoderatorin als Geräuschemacher zu Friedrich Schillers DAS LIED VON DER GLOCKE eingesetzt, was ordentlich schief geht und zum Abbruch der Sendung führt.

Die Szene IM SENDERAUM hatte am 1. September 1926 im Rahmen der Revue NACHT DER NÄCHTE im Deutschen Theater Premiere. Im selben Jahr wurde unter dem Titel HINTER DEN KULISSEN DES RUNDFUNKS im Berliner Admiralspalast eine ähnliche Szene aufgeführt. Dies führte zu einem Plagiatsvorwurf gegen Valentin, den er aber in allen Instanzen gewann.

IM SENDERAUM war nach THEATER IN DER VORSTADT das am meisten gespielte Stück Valentins (498 Aufführungen nach Josef Rankl). Vor 1932 war der Titel: RUNDFUNKSZENE, nach 1932 IM SENDERAUM.…

Im Senderaum

1935

Karl Valentin verirrt sich auf der Suche nach einem Stück Antennendraht in ein Rundfunkstudio und wird von der Rundfunkmoderatorin als Geräuschemacher zu Friedrich Schillers DAS LIED VON DER GLOCKE eingesetzt, was ordentlich schief geht und zum Abbruch der Sendung führt.

Die Szene IM SENDERAUM hatte am 1. September 1926 im Rahmen der Revue NACHT DER NÄCHTE im Deutschen Theater Premiere. Im selben Jahr wurde unter dem Titel HINTER DEN KULISSEN DES RUNDFUNKS im Berliner Admiralspalast eine ähnliche Szene aufgeführt. Dies führte zu einem Plagiatsvorwurf gegen Valentin, den er aber in allen Instanzen gewann.

IM SENDERAUM war nach THEATER IN DER VORSTADT das am meisten gespielte Stück Valentins (498 Aufführungen nach Josef Rankl). Vor 1932 war der Titel: RUNDFUNKSZENE, nach 1932 IM SENDERAUM.…

Im Senderaum

1935

Karl Valentin verirrt sich auf der Suche nach einem Stück Antennendraht in ein Rundfunkstudio und wird von der Rundfunkmoderatorin als Geräuschemacher zu Friedrich Schillers DAS LIED VON DER GLOCKE eingesetzt, was ordentlich schief geht und zum Abbruch der Sendung führt.

Die Szene IM SENDERAUM hatte am 1. September 1926 im Rahmen der Revue NACHT DER NÄCHTE im Deutschen Theater Premiere. Im selben Jahr wurde unter dem Titel HINTER DEN KULISSEN DES RUNDFUNKS im Berliner Admiralspalast eine ähnliche Szene aufgeführt. Dies führte zu einem Plagiatsvorwurf gegen Valentin, den er aber in allen Instanzen gewann.

IM SENDERAUM war nach THEATER IN DER VORSTADT das am meisten gespielte Stück Valentins (498 Aufführungen nach Josef Rankl). Vor 1932 war der Titel: RUNDFUNKSZENE, nach 1932 IM SENDERAUM.…

Im Senderaum, Benz

1937

Karl Valentin verirrt sich auf der Suche nach einem Stück Antennendraht in ein Rundfunkstudio und wird von der Rundfunkmoderatorin als Geräuschemacher zu Friedrich Schillers DAS LIED VON DER GLOCKE eingesetzt, was ordentlich schief geht und zum Abbruch der Sendung führt.

Die Szene IM SENDERAUM hatte am 1. September 1926 im Rahmen der Revue NACHT DER NÄCHTE im Deutschen Theater Premiere. Im selben Jahr wurde unter dem Titel HINTER DEN KULISSEN DES RUNDFUNKS im Berliner Admiralspalast eine ähnliche Szene aufgeführt. Dies führte zu einem Plagiatsvorwurf gegen Valentin, den er aber in allen Instanzen gewann.

IM SENDERAUM war nach THEATER IN DER VORSTADT das am meisten gespielte Stück Valentins (498 Aufführungen nach Josef Rankl). Vor 1932 war der Titel: RUNDFUNKSZENE, nach 1932 IM SENDERAUM.…

Im Senderaum, Kolosseum

1929

Karl Valentin verirrt sich auf der Suche nach einem Stück Antennendraht in ein Rundfunkstudio und wird von der Rundfunkmoderatorin als Geräuschemacher zu Friedrich Schillers DAS LIED VON DER GLOCKE eingesetzt, was ordentlich schief geht und zum Abbruch der Sendung führt.

Die Szene IM SENDERAUM hatte am 1. September 1926 im Rahmen der Revue NACHT DER NÄCHTE im Deutschen Theater Premiere. Im selben Jahr wurde unter dem Titel HINTER DEN KULISSEN DES RUNDFUNKS im Berliner Admiralspalast eine ähnliche Szene aufgeführt. Dies führte zu einem Plagiatsvorwurf gegen Valentin, den er aber in allen Instanzen gewann.

IM SENDERAUM war nach THEATER IN DER VORSTADT das am meisten gespielte Stück Valentins (498 Aufführungen nach Josef Rankl). Vor 1932 war der Titel: RUNDFUNKSZENE, nach 1932 IM SENDERAUM.…

Flug zum Mond, Mondraketenflug

1928

Das Stück DER FLUG ZUM MOND IM RAKETENSCHIFF, am 23. August 1928 im Kolosseum uraufgeführt, war eine multimediale Theaterinszenierung und wohl das aufwendigste Stück, das Valentin je inszeniert hat. Karl Valentin und Liesl Karlstadt spielten die Piloten, Georg Rückert den Bürgermeister, Pfafferl (Vorname unbekannt) den Oberregierungsrat, Trösch (Vorname unbekannt) den Schutzmann zu Pferde, Karl Flemisch den ersten Photographen, August Junker den zweiten Photographen und der Damenimitator Fränzi Pejori Valentins Braut. Dazu gab es Stadträte, Musiker und einen Zeitungsmann.

Josef Rankl, Valentins Bühnenmeister, schrieb dazu: „Eines der technisch schwierigsten Stücke war der Flug zum Mond. Die Dekoration bestand aus einem dunklen Hintergrund und einer aus vielen Teilen beweglichen, vom…

Der verhexte Notenständer, Musicalclowns

1929

Musikalische Clownerien mit verschiedensten Instrumenten waren von Anfang an ein fester Bestandteil der gemeinsamen künstlerischen Arbeit von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Bereits 1919 findet sich ein Text von Karl Valentin mit dem Titel 2 MUSIKALISCHE CLOWNS. Erstmals stand eine Szene mit dem Titel DIE BEIDEN MUSIKAL-CLOWNS im April 1922 im Germania Brettl, Schwanthalerstraße, auf dem Programm. Ein wildes musikalisches Durcheinander, eine schier endlose Debatte über die Frage, wer spielt welche Stimme und ein Kampf mit Notenständer und Notenbuch. In der Folge gehörte diese Szene bis 1934 zum festen Repertoire von Valentin-Karlstadt. Im November 1929 wurde im Kabarett der Komiker in Berlin der Schallplatten-Tonfilm DIE BEIDEN MUSICALCLOWNS gedreht. Der Film war ein technischer…

Der verhexte Notenständer, Musicalclowns

1929

Musikalische Clownerien mit verschiedensten Instrumenten waren von Anfang an ein fester Bestandteil der gemeinsamen künstlerischen Arbeit von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Bereits 1919 findet sich ein Text von Karl Valentin mit dem Titel 2 MUSIKALISCHE CLOWNS. Erstmals stand eine Szene mit dem Titel DIE BEIDEN MUSIKAL-CLOWNS im April 1922 im Germania Brettl, Schwanthalerstraße, auf dem Programm. Ein wildes musikalisches Durcheinander, eine schier endlose Debatte über die Frage, wer spielt welche Stimme und ein Kampf mit Notenständer und Notenbuch. In der Folge gehörte diese Szene bis 1934 zum festen Repertoire von Valentin-Karlstadt. Im November 1929 wurde im Kabarett der Komiker in Berlin der Schallplatten-Tonfilm DIE BEIDEN MUSICALCLOWNS gedreht. Der Film war ein technischer…

Der verhexte Notenständer, Musicalclowns

1929

Musikalische Clownerien mit verschiedensten Instrumenten waren von Anfang an ein fester Bestandteil der gemeinsamen künstlerischen Arbeit von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Bereits 1919 findet sich ein Text von Karl Valentin mit dem Titel 2 MUSIKALISCHE CLOWNS. Erstmals stand eine Szene mit dem Titel DIE BEIDEN MUSIKAL-CLOWNS im April 1922 im Germania Brettl, Schwanthalerstraße, auf dem Programm. Ein wildes musikalisches Durcheinander, eine schier endlose Debatte über die Frage, wer spielt welche Stimme und ein Kampf mit Notenständer und Notenbuch. In der Folge gehörte diese Szene bis 1934 zum festen Repertoire von Valentin-Karlstadt. Im November 1929 wurde im Kabarett der Komiker in Berlin der Schallplatten-Tonfilm DIE BEIDEN MUSICALCLOWNS gedreht. Der Film war ein technischer…

Musicalclowns, Der Verhexte Notenständer

1928

Der verhexte Notenständer, Musik zu Zweien

1936

Musikalische Clownerien mit verschiedensten Instrumenten waren von Anfang an ein fester Bestandteil der gemeinsamen künstlerischen Arbeit von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Bereits 1919 findet sich ein Text von Karl Valentin mit dem Titel 2 MUSIKALISCHE CLOWNS. Erstmals stand eine Szene mit dem Titel DIE BEIDEN MUSIKAL-CLOWNS im April 1922 im Germania Brettl, Schwanthalerstraße, auf dem Programm. Ein wildes musikalisches Durcheinander, eine schier endlose Debatte über die Frage, wer spielt welche Stimme und ein Kampf mit Notenständer und Notenbuch. In der Folge gehörte diese Szene bis 1934 zum festen Repertoire von Valentin-Karlstadt. Im November 1929 wurde im Kabarett der Komiker in Berlin der Schallplatten-Tonfilm DIE BEIDEN MUSICALCLOWNS gedreht. Der Film war ein technischer…

Der verhexte Notenständer, Musicalclowns

1928

Musikalische Clownerien mit verschiedensten Instrumenten waren von Anfang an ein fester Bestandteil der gemeinsamen künstlerischen Arbeit von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Bereits 1919 findet sich ein Text von Karl Valentin mit dem Titel 2 MUSIKALISCHE CLOWNS. Erstmals stand eine Szene mit dem Titel DIE BEIDEN MUSIKAL-CLOWNS im April 1922 im Germania Brettl, Schwanthalerstraße, auf dem Programm. Ein wildes musikalisches Durcheinander, eine schier endlose Debatte über die Frage, wer spielt welche Stimme und ein Kampf mit Notenständer und Notenbuch. In der Folge gehörte diese Szene bis 1934 zum festen Repertoire von Valentin-Karlstadt. Im November 1929 wurde im Kabarett der Komiker in Berlin der Schallplatten-Tonfilm DIE BEIDEN MUSICALCLOWNS gedreht. Der Film war ein technischer…

Der verhexte Notenständer, Musikalclowns

um 1929

Musikalische Clownerien mit verschiedensten Instrumenten waren von Anfang an ein fester Bestandteil der gemeinsamen künstlerischen Arbeit von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Bereits 1919 findet sich ein Text von Karl Valentin mit dem Titel 2 MUSIKALISCHE CLOWNS. Erstmals stand eine Szene mit dem Titel DIE BEIDEN MUSIKAL-CLOWNS im April 1922 im Germania Brettl, Schwanthalerstraße, auf dem Programm. Ein wildes musikalisches Durcheinander, eine schier endlose Debatte über die Frage, wer spielt welche Stimme und ein Kampf mit Notenständer und Notenbuch. In der Folge gehörte diese Szene bis 1934 zum festen Repertoire von Valentin-Karlstadt. Im November 1929 wurde im Kabarett der Komiker in Berlin der Schallplatten-Tonfilm DIE BEIDEN MUSICALCLOWNS gedreht. Der Film war ein technischer…

Musicalclowns, Der verhexte Notenständer

um 1929

Musikalische Clownerien mit verschiedensten Instrumenten waren von Anfang an ein fester Bestandteil der gemeinsamen künstlerischen Arbeit von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Bereits 1919 findet sich ein Text von Karl Valentin mit dem Titel 2 MUSIKALISCHE CLOWNS. Erstmals stand eine Szene mit dem Titel DIE BEIDEN MUSIKAL-CLOWNS im April 1922 im Germania Brettl, Schwanthalerstraße, auf dem Programm. Ein wildes musikalisches Durcheinander, eine schier endlose Debatte über die Frage, wer spielt welche Stimme und ein Kampf mit Notenständer und Notenbuch. In der Folge gehörte diese Szene bis 1934 zum festen Repertoire von Valentin-Karlstadt. Im November 1929 wurde im Kabarett der Komiker in Berlin der Schallplatten-Tonfilm DIE BEIDEN MUSICALCLOWNS gedreht. Der Film war ein technischer…

Oktoberfestbude, Karl Valentin und Liesl mit Bert Brecht

um 1920

Szenenfoto: Liesl Karlstadt als Oktoberfestausruferin mit Karl Valentin und Bert Brecht. Diese Szene heißt OKTOBERFESTSCHAU und wurde vom 15. bis 30. November 1920 im Theater Charivari (Direktion Jost) und vom 1. Juni bis 15. Juli 1921 in der Monachia (Direktion Vallée) aufgeführt. Es traten auf: Liesl Karlstadt als Impresario, Fräulein Lilly Wiesi-Wiesi, eine Riesendame, Tafit, der Mann mit den Riesenohren, Valentin Wau, der Mann mit dem Eisenmagen, das Muskelphänomen (Valentin als Herkules), (Requisiten: Wattontrikot, Obertrikot, Schuhe, Krause, Perücke, Schnurrbart, Orden, Tätowierungen), am Schluss der Szene lässt sich Valentin Wau von einem mit 5 Personen, vollbesetzten Auto überfahren. Dieses Bild ist eine Werbebild für diese Szene. Hier ist Bert Brecht, (2. von links) als…

Im Photoatelier, Berlin, Kabarett der Komiker

1929

Die Theaterszene IM PHOTOATELIER hatte am 7. Juni 1927 im Apollotheater Premiere. Der Meister eines Photoateliers muss verreisen und die Gesellen Heinrich (Karl Valentin) und Alfons, (Liesl Karlstadt) träumen von Müßiggang und Atelierfesten. Doch es kommt ganz anders…

Weitere Aufführungen des Stücks gab es vom 9. März bis 3. April 1929 ebenso im Apollotheater. Am 3. April 1929 wurde das Apollotheater, eine der bedeutendsten Volkssängerbühnen der Stadt, für immer geschlossen.

Im November 1929 sorgten Karl Valentin und Liesl Karlstadt mit dieser Szene in Berlin im Kabarett der Komiker für Furore. Mit ihrem Gastspiel von November 1929 bis Ende Januar 1930 in Berlin erlebten die beiden den Zenit ihrer Karriere. 1931 versuchte sich Karl Valentin im Münchner Goethesaal als eigenständiger…

Im Photoatelier

1929

Die Theaterszene IM PHOTOATELIER hatte am 7. Juni 1927 im Apollotheater Premiere. Der Meister eines Photoateliers muss verreisen und die Gesellen Heinrich (Karl Valentin) und Alfons, (Liesl Karlstadt) träumen von Müßiggang und Atelierfesten. Doch es kommt ganz anders…

Weitere Aufführungen des Stücks gab es vom 9. März bis 3. April 1929 ebenso im Apollotheater. Am 3. April 1929 wurde das Apollotheater, eine der bedeutendsten Volkssängerbühnen der Stadt, für immer geschlossen.

Im November 1929 sorgten Karl Valentin und Liesl Karlstadt mit dieser Szene in Berlin im Kabarett der Komiker für Furore. Mit ihrem Gastspiel von November 1929 bis Ende Januar 1930 in Berlin erlebten die beiden den Zenit ihrer Karriere. 1931 versuchte sich Karl Valentin im Münchner Goethesaal als eigenständiger…

Im Photoatelier

1930

Die Theaterszene IM PHOTOATELIER hatte am 7. Juni 1927 im Apollotheater Premiere. Der Meister eines Photoateliers muss verreisen und die Gesellen Heinrich (Karl Valentin) und Alfons, (Liesl Karlstadt) träumen von Müßiggang und Atelierfesten. Doch es kommt ganz anders…

Weitere Aufführungen des Stücks gab es vom 9. März bis 3. April 1929 ebenso im Apollotheater. Am 3. April 1929 wurde das Apollotheater, eine der bedeutendsten Volkssängerbühnen der Stadt, für immer geschlossen.

Im November 1929 sorgten Karl Valentin und Liesl Karlstadt mit dieser Szene in Berlin im Kabarett der Komiker für Furore. Mit ihrem Gastspiel von November 1929 bis Ende Januar 1930 in Berlin erlebten die beiden den Zenit ihrer Karriere. 1931 versuchte sich Karl Valentin im Münchner Goethesaal als eigenständiger…

Im Photoatelier

1929

Die Theaterszene IM PHOTOATELIER hatte am 7. Juni 1927 im Apollotheater Premiere. Der Meister eines Photoateliers muss verreisen und die Gesellen Heinrich (Karl Valentin) und Alfons, (Liesl Karlstadt) träumen von Müßiggang und Atelierfesten. Doch es kommt ganz anders…

Weitere Aufführungen des Stücks gab es vom 9. März bis 3. April 1929 ebenso im Apollotheater. Am 3. April 1929 wurde das Apollotheater, eine der bedeutendsten Volkssängerbühnen der Stadt, für immer geschlossen.

Im November 1929 sorgten Karl Valentin und Liesl Karlstadt mit dieser Szene in Berlin im Kabarett der Komiker für Furore. Mit ihrem Gastspiel von November 1929 bis Ende Januar 1930 in Berlin erlebten die beiden den Zenit ihrer Karriere. 1931 versuchte sich Karl Valentin im Münchner Goethesaal als eigenständiger…

Im Photoatelier

1930

Die Theaterszene IM PHOTOATELIER hatte am 7. Juni 1927 im Apollotheater Premiere. Der Meister eines Photoateliers muss verreisen und die Gesellen Heinrich (Karl Valentin) und Alfons, (Liesl Karlstadt) träumen von Müßiggang und Atelierfesten. Doch es kommt ganz anders…

Weitere Aufführungen des Stücks gab es vom 9. März bis 3. April 1929 ebenso im Apollotheater. Am 3. April 1929 wurde das Apollotheater, eine der bedeutendsten Volkssängerbühnen der Stadt, für immer geschlossen.

Im November 1929 sorgten Karl Valentin und Liesl Karlstadt mit dieser Szene in Berlin im Kabarett der Komiker für Furore. Mit ihrem Gastspiel von November 1929 bis Ende Januar 1930 in Berlin erlebten die beiden den Zenit ihrer Karriere. 1931 versuchte sich Karl Valentin im Münchner Goethesaal als eigenständiger…

Im Photoatelier mit Karl Valentin, Liesl Karlstadt und Georg Rückert

1930

Die Theaterszene IM PHOTOATELIER hatte am 7. Juni 1927 im Apollotheater Premiere. Der Meister eines Photoateliers muss verreisen und die Gesellen Heinrich (Karl Valentin) und Alfons, (Liesl Karlstadt) träumen von Müßiggang und Atelierfesten. Doch es kommt ganz anders…

Weitere Aufführungen des Stücks gab es vom 9. März bis 3. April 1929 ebenso im Apollotheater. Am 3. April 1929 wurde das Apollotheater, eine der bedeutendsten Volkssängerbühnen der Stadt, für immer geschlossen.

Im November 1929 sorgten Karl Valentin und Liesl Karlstadt mit dieser Szene in Berlin im Kabarett der Komiker für Furore. Mit ihrem Gastspiel von November 1929 bis Ende Januar 1930 in Berlin erlebten die beiden den Zenit ihrer Karriere. 1931 versuchte sich Karl Valentin im Münchner Goethesaal als eigenständiger…

Im Photoatelier, Bühnenszene

um 1930

Die Theaterszene IM PHOTOATELIER hatte am 7. Juni 1927 im Apollotheater Premiere. Der Meister eines Photoateliers muss verreisen und die Gesellen Heinrich (Karl Valentin) und Alfons, (Liesl Karlstadt) träumen von Müßiggang und Atelierfesten. Doch es kommt ganz anders…

Weitere Aufführungen des Stücks gab es vom 9. März bis 3. April 1929 ebenso im Apollotheater. Am 3. April 1929 wurde das Apollotheater, eine der bedeutendsten Volkssängerbühnen der Stadt, für immer geschlossen.

Im November 1929 sorgten Karl Valentin und Liesl Karlstadt mit dieser Szene in Berlin im Kabarett der Komiker für Furore. Mit ihrem Gastspiel von November 1929 bis Ende Januar 1930 in Berlin erlebten die beiden den Zenit ihrer Karriere. 1931 versuchte sich Karl Valentin im Münchner Goethesaal als eigenständiger…

Karl Valentin in der Maske der Szene Im Photoatelier mit Widmung

1934

Die Theaterszene IM PHOTOATELIER hatte am 7. Juni 1927 im Apollotheater Premiere. Der Meister eines Photoateliers muss verreisen und die Gesellen Heinrich (Karl Valentin) und Alfons, (Liesl Karlstadt) träumen von Müßiggang und Atelierfesten. Doch es kommt ganz anders…

Weitere Aufführungen des Stücks gab es vom 9. März bis 3. April 1929 ebenso im Apollotheater. Am 3. April 1929 wurde das Apollotheater, eine der bedeutendsten Volkssängerbühnen der Stadt, für immer geschlossen.

Im November 1929 sorgten Karl Valentin und Liesl Karlstadt mit dieser Szene in Berlin im Kabarett der Komiker für Furore. Mit ihrem Gastspiel von November 1929 bis Ende Januar 1930 in Berlin erlebten die beiden den Zenit ihrer Karriere. 1931 versuchte sich Karl Valentin im Münchner Goethesaal als eigenständiger…

Liesl Karlstadt in der Maske der Szene Im Photoatelier mit Widmung

Die Theaterszene IM PHOTOATELIER hatte am 7. Juni 1927 im Apollotheater Premiere. Der Meister eines Photoateliers muss verreisen und die Gesellen Heinrich (Karl Valentin) und Alfons, (Liesl Karlstadt) träumen von Müßiggang und Atelierfesten. Doch es kommt ganz anders…

Weitere Aufführungen des Stücks gab es vom 9. März bis 3. April 1929 ebenso im Apollotheater. Am 3. April 1929 wurde das Apollotheater, eine der bedeutendsten Volkssängerbühnen der Stadt, für immer geschlossen.

Im November 1929 sorgten Karl Valentin und Liesl Karlstadt mit dieser Szene in Berlin im Kabarett der Komiker für Furore. Mit ihrem Gastspiel von November 1929 bis Ende Januar 1930 in Berlin erlebten die beiden den Zenit ihrer Karriere. 1931 versuchte sich Karl Valentin im Münchner Goethesaal als eigenständiger…

Raubritter vor München, Kulisse

1933

Das Stück RAUBRITTER VOR MÜNCHEN hatte am 1. April 1924 in den Münchner Kammerspielen Premiere und ist Karl Valentins erstes abendfüllendes Theaterstück. Die Münchner Bürgerwehr mit Wachsoldat Bene (Karl Valentin) und dem Trommlerbuben Michl (Liesl Karlstadt) erwarten hinter der Stadtmauer am Isartor den Angriff marodierender Raubritter. Das Warten, genau genommen das Füllen der Zeit des Wartens, ist ein immer wiederkehrendes Motiv in Karl Valentins Werk.

Weitere Aufführungen des Stücks gab es im Münchner Theater (Blumensäle) im Juli und August 1924, in den Münchner Kammerspielen im November 1925, im Kolosseum im Juli 1926 und Juli 1928 sowie im Juli und August 1930 und Juli und August 1934. Ab 1930 wurde eine überarbeitete Fassung aufgeführt. Im Dezember 1932 und Januar 1933 wurde eine…

Raubritter vor München

um 1930

Das Stück RAUBRITTER VOR MÜNCHEN hatte am 1. April 1924 in den Münchner Kammerspielen Premiere und ist Karl Valentins erstes abendfüllendes Theaterstück. Die Münchner Bürgerwehr mit Wachsoldat Bene (Karl Valentin) und dem Trommlerbuben Michl (Liesl Karlstadt) erwarten hinter der Stadtmauer am Isartor den Angriff marodierender Raubritter. Das Warten, genau genommen das Füllen der Zeit des Wartens, ist ein immer wiederkehrendes Motiv in Karl Valentins Werk.

Weitere Aufführungen des Stücks gab es im Münchner Theater (Blumensäle) im Juli und August 1924, in den Münchner Kammerspielen im November 1925, im Kolosseum im Juli 1926 und Juli 1928 sowie im Juli und August 1930 und Juli und August 1934. Ab 1930 wurde eine überarbeitete Fassung aufgeführt. Im Dezember 1932 und Januar 1933 wurde eine…

Raubritter vor München

1930

Das Stück RAUBRITTER VOR MÜNCHEN hatte am 1. April 1924 in den Münchner Kammerspielen Premiere und ist Karl Valentins erstes abendfüllendes Theaterstück. Die Münchner Bürgerwehr mit Wachsoldat Bene (Karl Valentin) und dem Trommlerbuben Michl (Liesl Karlstadt) erwarten hinter der Stadtmauer am Isartor den Angriff marodierender Raubritter. Das Warten, genau genommen das Füllen der Zeit des Wartens, ist ein immer wiederkehrendes Motiv in Karl Valentins Werk.

Weitere Aufführungen des Stücks gab es im Münchner Theater (Blumensäle) im Juli und August 1924, in den Münchner Kammerspielen im November 1925, im Kolosseum im Juli 1926 und Juli 1928 sowie im Juli und August 1930 und Juli und August 1934. Ab 1930 wurde eine überarbeitete Fassung aufgeführt. Im Dezember 1932 und Januar 1933 wurde eine…

Raubritter vor München

Das Stück RAUBRITTER VOR MÜNCHEN hatte am 1. April 1924 in den Münchner Kammerspielen Premiere und ist Karl Valentins erstes abendfüllendes Theaterstück. Die Münchner Bürgerwehr mit Wachsoldat Bene (Karl Valentin) und dem Trommlerbuben Michl (Liesl Karlstadt) erwarten hinter der Stadtmauer am Isartor den Angriff marodierender Raubritter. Das Warten, genau genommen das Füllen der Zeit des Wartens, ist ein immer wiederkehrendes Motiv in Karl Valentins Werk.

Weitere Aufführungen des Stücks gab es im Münchner Theater (Blumensäle) im Juli und August 1924, in den Münchner Kammerspielen im November 1925, im Kolosseum im Juli 1926 und Juli 1928 sowie im Juli und August 1930 und Juli und August 1934. Ab 1930 wurde eine überarbeitete Fassung aufgeführt. Im Dezember 1932 und Januar 1933 wurde eine…

Raubritter vor München, Bühnenszene

Das Stück RAUBRITTER VOR MÜNCHEN hatte am 1. April 1924 in den Münchner Kammerspielen Premiere und ist Karl Valentins erstes abendfüllendes Theaterstück. Die Münchner Bürgerwehr mit Wachsoldat Bene (Karl Valentin) und dem Trommlerbuben Michl (Liesl Karlstadt) erwarten hinter der Stadtmauer am Isartor den Angriff marodierender Raubritter. Das Warten, genau genommen das Füllen der Zeit des Wartens, ist ein immer wiederkehrendes Motiv in Karl Valentins Werk.

Weitere Aufführungen des Stücks gab es im Münchner Theater (Blumensäle) im Juli und August 1924, in den Münchner Kammerspielen im November 1925, im Kolosseum im Juli 1926 und Juli 1928 sowie im Juli und August 1930 und Juli und August 1934. Ab 1930 wurde eine überarbeitete Fassung aufgeführt. Im Dezember 1932 und Januar 1933 wurde eine…

Raubritter vor München, Bene schläft und träumt

um 1926

Das Stück RAUBRITTER VOR MÜNCHEN hatte am 1. April 1924 in den Münchner Kammerspielen Premiere und ist Karl Valentins erstes abendfüllendes Theaterstück. Die Münchner Bürgerwehr mit Wachsoldat Bene (Karl Valentin) und dem Trommlerbuben Michl (Liesl Karlstadt) erwarten hinter der Stadtmauer am Isartor den Angriff marodierender Raubritter. Das Warten, genau genommen das Füllen der Zeit des Wartens, ist ein immer wiederkehrendes Motiv in Karl Valentins Werk.

Weitere Aufführungen des Stücks gab es im Münchner Theater (Blumensäle) im Juli und August 1924, in den Münchner Kammerspielen im November 1925, im Kolosseum im Juli 1926 und Juli 1928 sowie im Juli und August 1930 und Juli und August 1934. Ab 1930 wurde eine überarbeitete Fassung aufgeführt. Im Dezember 1932 und Januar 1933 wurde eine…

Im Schallplattenladen

1934

Die Szene IM SCHALLPLATTENLADEN entstand 1928 als Schallplattentext, wurde Anfang 1933 als Bühnenszene überarbeitet und hatte im März 1933 im Kabarett Wien-München, Hotel Wagner, Sonnenstraße 23, Premiere. Weitere Aufführungen gab es im April und Juli 1933 und im Mai und Juni 1935 im Kabarett Wien-München (mit Schürzinger (Vorname unbekannt) und Josef Rankl, da Liesl Karlstadt krank war) sowie im November und Dezember 1937 im Kabarett Benz mit Beppo Benz.

Der Film IM SCHALLPLATTENLADEN wurde am 21. Februar 1934 im Atelier Geiselgasteig gedreht. Regie führte Hans H. Zerlett; Produktion: Anny Ondra und Carl Lamac. Die Uraufführung des Films war am 29. Mai 1934 gleichzeitig in zwei Berliner Kinos, dem Primus Palast und dem Titania Palast als Vorfilm zu BEI DER BLONDEN KATHREIN.

Im Schallplattenladen

1934

Die Szene IM SCHALLPLATTENLADEN entstand 1928 als Schallplattentext, wurde Anfang 1933 als Bühnenszene überarbeitet und hatte im März 1933 im Kabarett Wien-München, Hotel Wagner, Sonnenstraße 23, Premiere. Weitere Aufführungen gab es im April und Juli 1933 und im Mai und Juni 1935 im Kabarett Wien-München (mit Schürzinger (Vorname unbekannt) und Josef Rankl, da Liesl Karlstadt krank war) sowie im November und Dezember 1937 im Kabarett Benz mit Beppo Benz.

Der Film IM SCHALLPLATTENLADEN wurde am 21. Februar 1934 im Atelier Geiselgasteig gedreht. Regie führte Hans H. Zerlett; Produktion: Anny Ondra und Carl Lamac. Die Uraufführung des Films war am 29. Mai 1934 gleichzeitig in zwei Berliner Kinos, dem Primus Palast und dem Titania Palast als Vorfilm zu BEI DER BLONDEN KATHREIN.

Bei Filmaufnahmen des Films Im Schallplattenladen

1934

Die Szene IM SCHALLPLATTENLADEN entstand 1928 als Schallplattentext, wurde Anfang 1933 als Bühnenszene überarbeitet und hatte im März 1933 im Kabarett Wien-München, Hotel Wagner, Sonnenstraße 23, Premiere. Weitere Aufführungen gab es im April und Juli 1933 und im Mai und Juni 1935 im Kabarett Wien-München (mit Schürzinger (Vorname unbekannt) und Josef Rankl, da Liesl Karlstadt krank war) sowie im November und Dezember 1937 im Kabarett Benz mit Beppo Benz.

Der Film IM SCHALLPLATTENLADEN wurde am 21. Februar 1934 im Atelier Geiselgasteig gedreht. Regie führte Hans H. Zerlett; Produktion: Anny Ondra und Carl Lamac. Die Uraufführung des Films war am 29. Mai 1934 gleichzeitig in zwei Berliner Kinos, dem Primus Palast und dem Titania Palast als Vorfilm zu BEI DER BLONDEN KATHREIN.

Bei Filmaufnahmen des Films Im Schallplattenladen

1934

Die Szene IM SCHALLPLATTENLADEN entstand 1928 als Schallplattentext, wurde Anfang 1933 als Bühnenszene überarbeitet und hatte im März 1933 im Kabarett Wien-München, Hotel Wagner, Sonnenstraße 23, Premiere. Weitere Aufführungen gab es im April und Juli 1933 und im Mai und Juni 1935 im Kabarett Wien-München (mit Schürzinger (Vorname unbekannt) und Josef Rankl, da Liesl Karlstadt krank war) sowie im November und Dezember 1937 im Kabarett Benz mit Beppo Benz.

Der Film IM SCHALLPLATTENLADEN wurde am 21. Februar 1934 im Atelier Geiselgasteig gedreht. Regie führte Hans H. Zerlett; Produktion: Anny Ondra und Carl Lamac. Die Uraufführung des Films war am 29. Mai 1934 gleichzeitig in zwei Berliner Kinos, dem Primus Palast und dem Titania Palast als Vorfilm zu BEI DER BLONDEN KATHREIN.

Im Schallplattenladen

1935

Die Szene IM SCHALLPLATTENLADEN entstand 1928 als Schallplattentext, wurde Anfang 1933 als Bühnenszene überarbeitet und hatte im März 1933 im Kabarett Wien-München, Hotel Wagner, Sonnenstraße 23, Premiere. Weitere Aufführungen gab es im April und Juli 1933 und im Mai und Juni 1935 im Kabarett Wien-München (mit Schürzinger (Vorname unbekannt) und Josef Rankl, da Liesl Karlstadt krank war) sowie im November und Dezember 1937 im Kabarett Benz mit Beppo Benz.

Der Film IM SCHALLPLATTENLADEN wurde am 21. Februar 1934 im Atelier Geiselgasteig gedreht. Regie führte Hans H. Zerlett; Produktion: Anny Ondra und Carl Lamac. Die Uraufführung des Films war am 29. Mai 1934 gleichzeitig in zwei Berliner Kinos, dem Primus Palast und dem Titania Palast als Vorfilm zu BEI DER BLONDEN KATHREIN.

Karl Valentin, Liesl Karlstadt, Der Sonderling

1929

Der Filmkritiker Walter Jerven begann mit Zeitungsinseraten Karl Valentins frühe Filme zu suchen und brachte 1929 mit seiner Veranstaltung „Aus der Kinderstube des Films“ den Filmpionier Karl Valentin wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Anfang April 1929 gründeten Karl Valentin, Walter Jerven und Franz Osten die „Karl Valentin Filmproduktion“ und produzieren den ersten Karl Valentin Spielfilm DER SONDERLING.

Karl Valentin, als Geselle des Schneidermeisters Kuhn, gerät in Verdacht eine wertvolle Briefmarke gestohlen zu haben und plant deshalb mehrere Selbstmordversuche, die alle scheitern. Liesl Karlstadt spielte die Frau des Schneidermeisters, welche ein Auge auf den Gesellen geworfen hat.

Bemerkenswerter Höhepunkt des Films ist eine tollkühne Motorradfahrt von Liesl Karlstadt. Der…

Karl Valentin, Truus van Aalten und Ferdinand Martini im Film Der Sonderling

1929

Der Filmkritiker Walter Jerven begann mit Zeitungsinseraten Karl Valentins frühe Filme zu suchen und brachte 1929 mit seiner Veranstaltung „Aus der Kinderstube des Films“ den Filmpionier Karl Valentin wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Anfang April 1929 gründeten Karl Valentin, Walter Jerven und Franz Osten die „Karl Valentin Filmproduktion“ und produzieren den ersten Karl Valentin Spielfilm DER SONDERLING.

Karl Valentin, als Geselle des Schneidermeisters Kuhn, gerät in Verdacht eine wertvolle Briefmarke gestohlen zu haben und plant deshalb mehrere Selbstmordversuche, die alle scheitern. Liesl Karlstadt spielte die Frau des Schneidermeisters, welche ein Auge auf den Gesellen geworfen hat.

Bemerkenswerter Höhepunkt des Films ist eine tollkühne Motorradfahrt von Liesl Karlstadt. Der…

Karl Valentin und Georg Rückert im Film Der Sonderling

um 1929

Der Filmkritiker Walter Jerven begann mit Zeitungsinseraten Karl Valentins frühe Filme zu suchen und brachte 1929 mit seiner Veranstaltung „Aus der Kinderstube des Films“ den Filmpionier Karl Valentin wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Anfang April 1929 gründeten Karl Valentin, Walter Jerven und Franz Osten die „Karl Valentin Filmproduktion“ und produzieren den ersten Karl Valentin Spielfilm DER SONDERLING.

Karl Valentin, als Geselle des Schneidermeisters Kuhn, gerät in Verdacht eine wertvolle Briefmarke gestohlen zu haben und plant deshalb mehrere Selbstmordversuche, die alle scheitern. Liesl Karlstadt spielte die Frau des Schneidermeisters, welche ein Auge auf den Gesellen geworfen hat.

Bemerkenswerter Höhepunkt des Films ist eine tollkühne Motorradfahrt von Liesl Karlstadt. Der…

Karl Valentin und Truus van Aalten im Film Der Sonderling

1929

Der Filmkritiker Walter Jerven begann mit Zeitungsinseraten Karl Valentins frühe Filme zu suchen und brachte 1929 mit seiner Veranstaltung „Aus der Kinderstube des Films“ den Filmpionier Karl Valentin wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Anfang April 1929 gründeten Karl Valentin, Walter Jerven und Franz Osten die „Karl Valentin Filmproduktion“ und produzieren den ersten Karl Valentin Spielfilm DER SONDERLING.

Karl Valentin, als Geselle des Schneidermeisters Kuhn, gerät in Verdacht eine wertvolle Briefmarke gestohlen zu haben und plant deshalb mehrere Selbstmordversuche, die alle scheitern. Liesl Karlstadt spielte die Frau des Schneidermeisters, welche ein Auge auf den Gesellen geworfen hat.

Bemerkenswerter Höhepunkt des Films ist eine tollkühne Motorradfahrt von Liesl Karlstadt. Der…

Karl Valentin und Georg Rückert im Film Der Sonderling

1929

Der Filmkritiker Walter Jerven begann mit Zeitungsinseraten Karl Valentins frühe Filme zu suchen und brachte 1929 mit seiner Veranstaltung „Aus der Kinderstube des Films“ den Filmpionier Karl Valentin wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Anfang April 1929 gründeten Karl Valentin, Walter Jerven und Franz Osten die „Karl Valentin Filmproduktion“ und produzieren den ersten Karl Valentin Spielfilm DER SONDERLING.

Karl Valentin, als Geselle des Schneidermeisters Kuhn, gerät in Verdacht eine wertvolle Briefmarke gestohlen zu haben und plant deshalb mehrere Selbstmordversuche, die alle scheitern. Liesl Karlstadt spielte die Frau des Schneidermeisters, welche ein Auge auf den Gesellen geworfen hat.

Bemerkenswerter Höhepunkt des Films ist eine tollkühne Motorradfahrt von Liesl Karlstadt. Der…

Karl Valentin im Film Der Sonderling

1929

Der Filmkritiker Walter Jerven begann mit Zeitungsinseraten Karl Valentins frühe Filme zu suchen und brachte 1929 mit seiner Veranstaltung „Aus der Kinderstube des Films“ den Filmpionier Karl Valentin wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Anfang April 1929 gründeten Karl Valentin, Walter Jerven und Franz Osten die „Karl Valentin Filmproduktion“ und produzieren den ersten Karl Valentin Spielfilm DER SONDERLING.

Karl Valentin, als Geselle des Schneidermeisters Kuhn, gerät in Verdacht eine wertvolle Briefmarke gestohlen zu haben und plant deshalb mehrere Selbstmordversuche, die alle scheitern. Liesl Karlstadt spielte die Frau des Schneidermeisters, welche ein Auge auf den Gesellen geworfen hat.

Bemerkenswerter Höhepunkt des Films ist eine tollkühne Motorradfahrt von Liesl Karlstadt. Der…

Der Sonderling

1929

Der Filmkritiker Walter Jerven begann mit Zeitungsinseraten Karl Valentins frühe Filme zu suchen und brachte 1929 mit seiner Veranstaltung „Aus der Kinderstube des Films“ den Filmpionier Karl Valentin wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Anfang April 1929 gründeten Karl Valentin, Walter Jerven und Franz Osten die „Karl Valentin Filmproduktion“ und produzieren den ersten Karl Valentin Spielfilm DER SONDERLING.

Karl Valentin, als Geselle des Schneidermeisters Kuhn, gerät in Verdacht eine wertvolle Briefmarke gestohlen zu haben und plant deshalb mehrere Selbstmordversuche, die alle scheitern. Liesl Karlstadt spielte die Frau des Schneidermeisters, welche ein Auge auf den Gesellen geworfen hat.

Bemerkenswerter Höhepunkt des Films ist eine tollkühne Motorradfahrt von Liesl Karlstadt. Der…

Der Sonderling

1929

Der Filmkritiker Walter Jerven begann mit Zeitungsinseraten Karl Valentins frühe Filme zu suchen und brachte 1929 mit seiner Veranstaltung „Aus der Kinderstube des Films“ den Filmpionier Karl Valentin wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Anfang April 1929 gründeten Karl Valentin, Walter Jerven und Franz Osten die „Karl Valentin Filmproduktion“ und produzieren den ersten Karl Valentin Spielfilm DER SONDERLING.

Karl Valentin, als Geselle des Schneidermeisters Kuhn, gerät in Verdacht eine wertvolle Briefmarke gestohlen zu haben und plant deshalb mehrere Selbstmordversuche, die alle scheitern. Liesl Karlstadt spielte die Frau des Schneidermeisters, welche ein Auge auf den Gesellen geworfen hat.

Bemerkenswerter Höhepunkt des Films ist eine tollkühne Motorradfahrt von Liesl Karlstadt. Der…

Filmaufnahmen des Karl Valentin Films Der Sonderling

1929

Der Filmkritiker Walter Jerven begann mit Zeitungsinseraten Karl Valentins frühe Filme zu suchen und brachte 1929 mit seiner Veranstaltung „Aus der Kinderstube des Films“ den Filmpionier Karl Valentin wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Anfang April 1929 gründeten Karl Valentin, Walter Jerven und Franz Osten die „Karl Valentin Filmproduktion“ und produzieren den ersten Karl Valentin Spielfilm DER SONDERLING.

Karl Valentin, als Geselle des Schneidermeisters Kuhn, gerät in Verdacht eine wertvolle Briefmarke gestohlen zu haben und plant deshalb mehrere Selbstmordversuche, die alle scheitern. Liesl Karlstadt spielte die Frau des Schneidermeisters, welche ein Auge auf den Gesellen geworfen hat.

Bemerkenswerter Höhepunkt des Films ist eine tollkühne Motorradfahrt von Liesl Karlstadt. Der…

Karl Valentin bei Filmaufnahmen des Films Der Sonderling

1929

Der Filmkritiker Walter Jerven begann mit Zeitungsinseraten Karl Valentins frühe Filme zu suchen und brachte 1929 mit seiner Veranstaltung „Aus der Kinderstube des Films“ den Filmpionier Karl Valentin wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Anfang April 1929 gründeten Karl Valentin, Walter Jerven und Franz Osten die „Karl Valentin Filmproduktion“ und produzieren den ersten Karl Valentin Spielfilm DER SONDERLING.

Karl Valentin, als Geselle des Schneidermeisters Kuhn, gerät in Verdacht eine wertvolle Briefmarke gestohlen zu haben und plant deshalb mehrere Selbstmordversuche, die alle scheitern. Liesl Karlstadt spielte die Frau des Schneidermeisters, welche ein Auge auf den Gesellen geworfen hat.

Bemerkenswerter Höhepunkt des Films ist eine tollkühne Motorradfahrt von Liesl Karlstadt. Der…

Sturzflüge im Zuschauerraum, Fliegerszene

1933

Karl Valentins erste Szene als Flieger war die Soloszene AUF DEM FLUGFELD (vor 1910), in der er erstmals mit einem "kindischen" Flugapparat auftrat. Danach folgte das Couplet WENN DIE MENSCHEN FLIEGEN KÖNNTEN (ein Couplet mit identischem Titel ist auch von Karl Maxstadt überliefert).

Das Stück STURZFLÜGE IM ZUSCHAUERRAUM wurde am 4. Dezember 1915 im Kabarett Wien-München, Hotel Wagner Sonnenstr. 23 uraufgeführt. Weitere Aufführungen in München vom 1. bis 15. August und vom 9. bis 30. September 1916 im Kabarett Wien-München; im Februar, März, April und Dezember 1918, sowie im Juni 1919 im Serenissimus; im März 1920 im Charivari, Senefelderstr und im April 1921 in der Monachia; Vom 1. bis 15. Juni 1923 in Zürich in der Bonbonniere; im Dezember 1924 im Deutschen Theater, München im Rahmen der…

Sturzflüge im Zuschauerraum, Deutsches Theater

1924

Karl Valentins erste Szene als Flieger war die Soloszene AUF DEM FLUGFELD (vor 1910), in der er erstmals mit einem "kindischen" Flugapparat auftrat. Danach folgte das Couplet WENN DIE MENSCHEN FLIEGEN KÖNNTEN (ein Couplet mit identischem Titel ist auch von Karl Maxstadt überliefert).

Das Stück STURZFLÜGE IM ZUSCHAUERRAUM wurde am 4. Dezember 1915 im Kabarett Wien-München, Hotel Wagner Sonnenstr. 23 uraufgeführt. Weitere Aufführungen in München vom 1. bis 15. August und vom 9. bis 30. September 1916 im Kabarett Wien-München; im Februar, März, April und Dezember 1918, sowie im Juni 1919 im Serenissimus; im März 1920 im Charivari, Senefelderstr und im April 1921 in der Monachia; Vom 1. bis 15. Juni 1923 in Zürich in der Bonbonniere; im Dezember 1924 im Deutschen Theater, München im Rahmen der…

Sturzflüge im Zuschauerraum

1924

Karl Valentins erste Szene als Flieger war die Soloszene AUF DEM FLUGFELD (vor 1910), in der er erstmals mit einem "kindischen" Flugapparat auftrat. Danach folgte das Couplet WENN DIE MENSCHEN FLIEGEN KÖNNTEN (ein Couplet mit identischem Titel ist auch von Karl Maxstadt überliefert).

Das Stück STURZFLÜGE IM ZUSCHAUERRAUM wurde am 4. Dezember 1915 im Kabarett Wien-München, Hotel Wagner Sonnenstr. 23 uraufgeführt. Weitere Aufführungen in München vom 1. bis 15. August und vom 9. bis 30. September 1916 im Kabarett Wien-München; im Februar, März, April und Dezember 1918, sowie im Juni 1919 im Serenissimus; im März 1920 im Charivari, Senefelderstr und im April 1921 in der Monachia; Vom 1. bis 15. Juni 1923 in Zürich in der Bonbonniere; im Dezember 1924 im Deutschen Theater, München im Rahmen der…

Sturzflüge im Zuschauerraum, Fliegerszene

um 1916

Karl Valentins erste Szene als Flieger war die Soloszene AUF DEM FLUGFELD (vor 1910), in der er erstmals mit einem "kindischen" Flugapparat auftrat. Danach folgte das Couplet WENN DIE MENSCHEN FLIEGEN KÖNNTEN (ein Couplet mit identischem Titel ist auch von Karl Maxstadt überliefert).

Das Stück STURZFLÜGE IM ZUSCHAUERRAUM wurde am 4. Dezember 1915 im Kabarett Wien-München, Hotel Wagner Sonnenstr. 23 uraufgeführt. Weitere Aufführungen in München vom 1. bis 15. August und vom 9. bis 30. September 1916 im Kabarett Wien-München; im Februar, März, April und Dezember 1918, sowie im Juni 1919 im Serenissimus; im März 1920 im Charivari, Senefelderstr und im April 1921 in der Monachia; Vom 1. bis 15. Juni 1923 in Zürich in der Bonbonniere; im Dezember 1924 im Deutschen Theater, München im Rahmen der…

Karl Valentin und Liesl Karlstadt, Theaterbesuch

Das Stück DER THEATERBESUCH wurde als Bühnenszene am 21. Oktober 1933 im Kabarett Wien-München uraufgeführt und dort bis Ende Dezember 1933 gespielt.

Das Ehepaar Karl Valentin und Liesl Karlstadt erhält überraschend von der Nachbarin Theaterkarten, was höchste Aufregungen, innerfamiliäre Debatten und gegenseitige Vorwürfe verursacht. Das zentrale Requisit in dieser Szene ist der Spiegel. Er verdoppelt die Essensportion, hilft beim Frisieren der Glatze und dient als Nachrichtenüberbringer an den Sohn, dessen Namen man vergessen hat, weil man ihn immer Bubi nennt.

Weitere Aufführungen des Stücks gab es im Juni und Juli 1934 im Kolosseum und von Ende Dezember 1937 bis Ende Januar 1938 im Kabarett Benz.

Im November 1940 im Deutschen Theater stand Liesl Karlstadt nach langer Krankheit erstmals…

Karl Valentin, Liesl Karlstadt, Theaterbesuch

1933/34

Das Stück DER THEATERBESUCH wurde als Bühnenszene am 21. Oktober 1933 im Kabarett Wien-München uraufgeführt und dort bis Ende Dezember 1933 gespielt.

Das Ehepaar Karl Valentin und Liesl Karlstadt erhält überraschend von der Nachbarin Theaterkarten, was höchste Aufregungen, innerfamiliäre Debatten und gegenseitige Vorwürfe verursacht. Das zentrale Requisit in dieser Szene ist der Spiegel. Er verdoppelt die Essensportion, hilft beim Frisieren der Glatze und dient als Nachrichtenüberbringer an den Sohn, dessen Namen man vergessen hat, weil man ihn immer Bubi nennt.

Weitere Aufführungen des Stücks gab es im Juni und Juli 1934 im Kolosseum und von Ende Dezember 1937 bis Ende Januar 1938 im Kabarett Benz.

Im November 1940 im Deutschen Theater stand Liesl Karlstadt nach langer Krankheit erstmals…

Karl Valentins Volkssängertafeln, Tafel 74, Karl Valentin, Tingel-Tangel im Kellersaal des Hotel Wagner

1927

Karl Valentin legte in den 1920er Jahren eine Volkssänger-Sammlung an, mit dem Ziel für die Jahre ab etwa 1860 minutiös sowohl sämtliche Münchner Theater und Bühnen, wie auch sämtliche in München wirkenden Unterhaltungskünstler und Künstlerinnen, Gruppen und Kapellen zu dokumentierten. Hieraus gestaltete er selbst, zusammen mit Liesl Karlstadt, 1927 in der Gaststätte „Drei Rosen“ am Rindermarkt eine „Münchner Volkssänger Ausstellung“. Im Archiv des Valentin-Karlstadt-Musäums befinden sich Kopien der Blätter dieser Ausstellung, mit Namenslisten und Kommentaren Valentins. Ohne Valentins Wirken würde es heute wahrscheinlich sehr viel Wissen und eine Großzahl von Dokumenten zur Münchner Volkssänger-Unterhaltung nicht mehr geben.

|Karl Valentins ORCHESTERSZENE und all die damit…

Orchesterprobe, Tingeltangel, Theater in der Vorstadt, Berlin

1936

Karl Valentins ORCHESTERSZENE und all die damit verbundenen Szenerien sind wohl das bedeutendste Werk von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. 1915 gründeten sie ihre erste eigene Volkssängergesellschaft im Kabarett Wien-München. Volkssängerabende bestanden ursprünglich aus Nummern-Programmen, in denen die einzelnen Mitglieder einer Gesellschaft zusammenhanglos Szenen und Lieder vortrugen.

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entwickelten jetzt eine Szenerie mit dem Titel TINGEL-TANGEL. Dies war eine Komposition, welche zwar den Stil der Nummern-Programme aufgriff, jedoch den kompletten Abend als einheitliche Inszenierung verstand. Das war neu. Einzelauftritte wie VALENTIN ALS MIMIKER, DIE TODESSCHLEIFENFAHRT, DER HUNGERKÜNSTLER und viele mehr waren nun eingebunden in ein großes Ganzes, im…

Theater in der Vorstadt in Zürich

August 1922

Karl Valentins ORCHESTERSZENE und all die damit verbundenen Szenerien sind wohl das bedeutendste Werk von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. 1915 gründeten sie ihre erste eigene Volkssängergesellschaft im Kabarett Wien-München. Volkssängerabende bestanden ursprünglich aus Nummern-Programmen, in denen die einzelnen Mitglieder einer Gesellschaft zusammenhanglos Szenen und Lieder vortrugen.

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entwickelten jetzt eine Szenerie mit dem Titel TINGEL-TANGEL. Dies war eine Komposition, welche zwar den Stil der Nummern-Programme aufgriff, jedoch den kompletten Abend als einheitliche Inszenierung verstand. Das war neu. Einzelauftritte wie VALENTIN ALS MIMIKER, DIE TODESSCHLEIFENFAHRT, DER HUNGERKÜNSTLER und viele mehr waren nun eingebunden in ein großes Ganzes, im…

Theater in der Vorstadt in Zürich

August 1922

Karl Valentins ORCHESTERSZENE und all die damit verbundenen Szenerien sind wohl das bedeutendste Werk von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. 1915 gründeten sie ihre erste eigene Volkssängergesellschaft im Kabarett Wien-München. Volkssängerabende bestanden ursprünglich aus Nummern-Programmen, in denen die einzelnen Mitglieder einer Gesellschaft zusammenhanglos Szenen und Lieder vortrugen.

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entwickelten jetzt eine Szenerie mit dem Titel TINGEL-TANGEL. Dies war eine Komposition, welche zwar den Stil der Nummern-Programme aufgriff, jedoch den kompletten Abend als einheitliche Inszenierung verstand. Das war neu. Einzelauftritte wie VALENTIN ALS MIMIKER, DIE TODESSCHLEIFENFAHRT, DER HUNGERKÜNSTLER und viele mehr waren nun eingebunden in ein großes Ganzes, im…

Theater in der Vorstadt, Wien

November 1923

Karl Valentins ORCHESTERSZENE und all die damit verbundenen Szenerien sind wohl das bedeutendste Werk von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. 1915 gründeten sie ihre erste eigene Volkssängergesellschaft im Kabarett Wien-München. Volkssängerabende bestanden ursprünglich aus Nummern-Programmen, in denen die einzelnen Mitglieder einer Gesellschaft zusammenhanglos Szenen und Lieder vortrugen.

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entwickelten jetzt eine Szenerie mit dem Titel TINGEL-TANGEL. Dies war eine Komposition, welche zwar den Stil der Nummern-Programme aufgriff, jedoch den kompletten Abend als einheitliche Inszenierung verstand. Das war neu. Einzelauftritte wie VALENTIN ALS MIMIKER, DIE TODESSCHLEIFENFAHRT, DER HUNGERKÜNSTLER und viele mehr waren nun eingebunden in ein großes Ganzes, im…

Theater in der Vorstadt, Annenhof

16. Dezember 1916

Karl Valentins ORCHESTERSZENE und all die damit verbundenen Szenerien sind wohl das bedeutendste Werk von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. 1915 gründeten sie ihre erste eigene Volkssängergesellschaft im Kabarett Wien-München. Volkssängerabende bestanden ursprünglich aus Nummern-Programmen, in denen die einzelnen Mitglieder einer Gesellschaft zusammenhanglos Szenen und Lieder vortrugen.

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entwickelten jetzt eine Szenerie mit dem Titel TINGEL-TANGEL. Dies war eine Komposition, welche zwar den Stil der Nummern-Programme aufgriff, jedoch den kompletten Abend als einheitliche Inszenierung verstand. Das war neu. Einzelauftritte wie VALENTIN ALS MIMIKER, DIE TODESSCHLEIFENFAHRT, DER HUNGERKÜNSTLER und viele mehr waren nun eingebunden in ein großes Ganzes, im…

Die Orchesterszene, Kabarett der Komiker, Berlin

Dezember 1929

Karl Valentins ORCHESTERSZENE und all die damit verbundenen Szenerien sind wohl das bedeutendste Werk von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. 1915 gründeten sie ihre erste eigene Volkssängergesellschaft im Kabarett Wien-München. Volkssängerabende bestanden ursprünglich aus Nummern-Programmen, in denen die einzelnen Mitglieder einer Gesellschaft zusammenhanglos Szenen und Lieder vortrugen.

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entwickelten jetzt eine Szenerie mit dem Titel TINGEL-TANGEL. Dies war eine Komposition, welche zwar den Stil der Nummern-Programme aufgriff, jedoch den kompletten Abend als einheitliche Inszenierung verstand. Das war neu. Einzelauftritte wie VALENTIN ALS MIMIKER, DIE TODESSCHLEIFENFAHRT, DER HUNGERKÜNSTLER und viele mehr waren nun eingebunden in ein großes Ganzes, im…

Orchesterszene, Kabarett der Komiker, Berlin

Dezember 1929

Karl Valentins ORCHESTERSZENE und all die damit verbundenen Szenerien sind wohl das bedeutendste Werk von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. 1915 gründeten sie ihre erste eigene Volkssängergesellschaft im Kabarett Wien-München. Volkssängerabende bestanden ursprünglich aus Nummern-Programmen, in denen die einzelnen Mitglieder einer Gesellschaft zusammenhanglos Szenen und Lieder vortrugen.

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entwickelten jetzt eine Szenerie mit dem Titel TINGEL-TANGEL. Dies war eine Komposition, welche zwar den Stil der Nummern-Programme aufgriff, jedoch den kompletten Abend als einheitliche Inszenierung verstand. Das war neu. Einzelauftritte wie VALENTIN ALS MIMIKER, DIE TODESSCHLEIFENFAHRT, DER HUNGERKÜNSTLER und viele mehr waren nun eingebunden in ein großes Ganzes, im…

Orchesterszene, Kabarett der Komiker, Berlin

Dezember 1929

Karl Valentins ORCHESTERSZENE und all die damit verbundenen Szenerien sind wohl das bedeutendste Werk von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. 1915 gründeten sie ihre erste eigene Volkssängergesellschaft im Kabarett Wien-München. Volkssängerabende bestanden ursprünglich aus Nummern-Programmen, in denen die einzelnen Mitglieder einer Gesellschaft zusammenhanglos Szenen und Lieder vortrugen.

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entwickelten jetzt eine Szenerie mit dem Titel TINGEL-TANGEL. Dies war eine Komposition, welche zwar den Stil der Nummern-Programme aufgriff, jedoch den kompletten Abend als einheitliche Inszenierung verstand. Das war neu. Einzelauftritte wie VALENTIN ALS MIMIKER, DIE TODESSCHLEIFENFAHRT, DER HUNGERKÜNSTLER und viele mehr waren nun eingebunden in ein großes Ganzes, im…

Orchesterszene, Kabarett der Komiker, Berlin

Dezember 1935

Karl Valentins ORCHESTERSZENE und all die damit verbundenen Szenerien sind wohl das bedeutendste Werk von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. 1915 gründeten sie ihre erste eigene Volkssängergesellschaft im Kabarett Wien-München. Volkssängerabende bestanden ursprünglich aus Nummern-Programmen, in denen die einzelnen Mitglieder einer Gesellschaft zusammenhanglos Szenen und Lieder vortrugen.

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entwickelten jetzt eine Szenerie mit dem Titel TINGEL-TANGEL. Dies war eine Komposition, welche zwar den Stil der Nummern-Programme aufgriff, jedoch den kompletten Abend als einheitliche Inszenierung verstand. Das war neu. Einzelauftritte wie VALENTIN ALS MIMIKER, DIE TODESSCHLEIFENFAHRT, DER HUNGERKÜNSTLER und viele mehr waren nun eingebunden in ein großes Ganzes, im…

Die Orchesterszene, Goethesaal

März 1931

Karl Valentins ORCHESTERSZENE und all die damit verbundenen Szenerien sind wohl das bedeutendste Werk von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. 1915 gründeten sie ihre erste eigene Volkssängergesellschaft im Kabarett Wien-München. Volkssängerabende bestanden ursprünglich aus Nummern-Programmen, in denen die einzelnen Mitglieder einer Gesellschaft zusammenhanglos Szenen und Lieder vortrugen.

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entwickelten jetzt eine Szenerie mit dem Titel TINGEL-TANGEL. Dies war eine Komposition, welche zwar den Stil der Nummern-Programme aufgriff, jedoch den kompletten Abend als einheitliche Inszenierung verstand. Das war neu. Einzelauftritte wie VALENTIN ALS MIMIKER, DIE TODESSCHLEIFENFAHRT, DER HUNGERKÜNSTLER und viele mehr waren nun eingebunden in ein großes Ganzes, im…

Die Orchesterszene, Goethesaal

März 1931

Karl Valentins ORCHESTERSZENE und all die damit verbundenen Szenerien sind wohl das bedeutendste Werk von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. 1915 gründeten sie ihre erste eigene Volkssängergesellschaft im Kabarett Wien-München. Volkssängerabende bestanden ursprünglich aus Nummern-Programmen, in denen die einzelnen Mitglieder einer Gesellschaft zusammenhanglos Szenen und Lieder vortrugen.

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entwickelten jetzt eine Szenerie mit dem Titel TINGEL-TANGEL. Dies war eine Komposition, welche zwar den Stil der Nummern-Programme aufgriff, jedoch den kompletten Abend als einheitliche Inszenierung verstand. Das war neu. Einzelauftritte wie VALENTIN ALS MIMIKER, DIE TODESSCHLEIFENFAHRT, DER HUNGERKÜNSTLER und viele mehr waren nun eingebunden in ein großes Ganzes, im…

Karl Valentins letzter Auftritt, Orchesterszene

31. Januar 1948

Karl Valentins ORCHESTERSZENE und all die damit verbundenen Szenerien sind wohl das bedeutendste Werk von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. 1915 gründeten sie ihre erste eigene Volkssängergesellschaft im Kabarett Wien-München. Volkssängerabende bestanden ursprünglich aus Nummern-Programmen, in denen die einzelnen Mitglieder einer Gesellschaft zusammenhanglos Szenen und Lieder vortrugen.

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entwickelten jetzt eine Szenerie mit dem Titel TINGEL-TANGEL. Dies war eine Komposition, welche zwar den Stil der Nummern-Programme aufgriff, jedoch den kompletten Abend als einheitliche Inszenierung verstand. Das war neu. Einzelauftritte wie VALENTIN ALS MIMIKER, DIE TODESSCHLEIFENFAHRT, DER HUNGERKÜNSTLER und viele mehr waren nun eingebunden in ein großes Ganzes, im…

Liesl Karlstadt in der Maske des Kapellmeisters und in Zivil

1929

Karl Valentins ORCHESTERSZENE und all die damit verbundenen Szenerien sind wohl das bedeutendste Werk von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. 1915 gründeten sie ihre erste eigene Volkssängergesellschaft im Kabarett Wien-München. Volkssängerabende bestanden ursprünglich aus Nummern-Programmen, in denen die einzelnen Mitglieder einer Gesellschaft zusammenhanglos Szenen und Lieder vortrugen.

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entwickelten jetzt eine Szenerie mit dem Titel TINGEL-TANGEL. Dies war eine Komposition, welche zwar den Stil der Nummern-Programme aufgriff, jedoch den kompletten Abend als einheitliche Inszenierung verstand. Das war neu. Einzelauftritte wie VALENTIN ALS MIMIKER, DIE TODESSCHLEIFENFAHRT, DER HUNGERKÜNSTLER und viele mehr waren nun eingebunden in ein großes Ganzes, im…

Dichter und Bauer, Orchesterszene

1921

Karl Valentins ORCHESTERSZENE und all die damit verbundenen Szenerien sind wohl das bedeutendste Werk von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. 1915 gründeten sie ihre erste eigene Volkssängergesellschaft im Kabarett Wien-München. Volkssängerabende bestanden ursprünglich aus Nummern-Programmen, in denen die einzelnen Mitglieder einer Gesellschaft zusammenhanglos Szenen und Lieder vortrugen.

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entwickelten jetzt eine Szenerie mit dem Titel TINGEL-TANGEL. Dies war eine Komposition, welche zwar den Stil der Nummern-Programme aufgriff, jedoch den kompletten Abend als einheitliche Inszenierung verstand. Das war neu. Einzelauftritte wie VALENTIN ALS MIMIKER, DIE TODESSCHLEIFENFAHRT, DER HUNGERKÜNSTLER und viele mehr waren nun eingebunden in ein großes Ganzes, im…

Orchesterszene, Filmszene

1929

Karl Valentins ORCHESTERSZENE und all die damit verbundenen Szenerien sind wohl das bedeutendste Werk von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. 1915 gründeten sie ihre erste eigene Volkssängergesellschaft im Kabarett Wien-München. Volkssängerabende bestanden ursprünglich aus Nummern-Programmen, in denen die einzelnen Mitglieder einer Gesellschaft zusammenhanglos Szenen und Lieder vortrugen.

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entwickelten jetzt eine Szenerie mit dem Titel TINGEL-TANGEL. Dies war eine Komposition, welche zwar den Stil der Nummern-Programme aufgriff, jedoch den kompletten Abend als einheitliche Inszenierung verstand. Das war neu. Einzelauftritte wie VALENTIN ALS MIMIKER, DIE TODESSCHLEIFENFAHRT, DER HUNGERKÜNSTLER und viele mehr waren nun eingebunden in ein großes Ganzes, im…

Karl Valentin in Max Ophüls Film Die verkaufte Braut als Zirkusdirektor Brummer

1932

Musikalische Clownerien mit verschiedensten Instrumenten waren von Anfang an ein fester Bestandteil der gemeinsamen künstlerischen Arbeit von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Bereits 1919 findet sich ein Text von Karl Valentin mit dem Titel 2 MUSIKALISCHE CLOWNS. Erstmals stand eine Szene mit dem Titel DIE BEIDEN MUSIKAL-CLOWNS im April 1922 im Germania Brettl, Schwanthalerstraße, auf dem Programm. Ein wildes musikalisches Durcheinander, eine schier endlose Debatte über die Frage, wer spielt welche Stimme und ein Kampf mit Notenständer und Notenbuch. In der Folge gehörte diese Szene bis 1934 zum festen Repertoire von Valentin-Karlstadt. Im November 1929 wurde im Kabarett der Komiker in Berlin der Schallplatten-Tonfilm DIE BEIDEN MUSICALCLOWNS gedreht. Der Film war ein technischer…

Karl Valentin und Liesl Karlstadt in Max Ophüls Film Die verkaufte Braut

1932

Der Film DIE VERKAUFTE BRAUT von Max Ophüls, gedreht im Mai/Juni 1932 in München nach der gleichnamigen Oper von Bedřich Smetana, ist weltweit der erste Operntonfilm. Die Uraufführung des Films war am 16. August 1932 im Gloria-Filmpalast München.

Karl Valentin spielte den Zirkusdirektor Brummer und Liesl Karlstadt dessen Frau. Bei den Dreharbeiten ließ Max Ophüls Karl Valentin alle Freiheiten. Er erklärte ihm die Szenerie und Valentin konnte seine Rolle frei gestalten. Die Kameras standen hinter der Dekoration, für Valentin nicht sichtbar, da ihn diese störten.

Nach der Machtergreifung Hitlers 1933 emigrierte der Jude Ophüls nach Frankreich, was weitere Filmpläne mit Karl Valentin unmöglich machte. In seinem Buch SPIEL IM DASEIN erzählt Ophüls von seiner Zusammenarbeit mit Karl Valentin.…

Max Ophüls, Karl Valentin und Liesl Karlstadt bei Dreharbeiten des Films Die verkaufte Braut

1932

Der Film DIE VERKAUFTE BRAUT von Max Ophüls, gedreht im Mai/Juni 1932 in München nach der gleichnamigen Oper von Bedřich Smetana, ist weltweit der erste Operntonfilm. Die Uraufführung des Films war am 16. August 1932 im Gloria-Filmpalast München.

Karl Valentin spielte den Zirkusdirektor Brummer und Liesl Karlstadt dessen Frau. Bei den Dreharbeiten ließ Max Ophüls Karl Valentin alle Freiheiten. Er erklärte ihm die Szenerie und Valentin konnte seine Rolle frei gestalten. Die Kameras standen hinter der Dekoration, für Valentin nicht sichtbar, da ihn diese störten.

Nach der Machtergreifung Hitlers 1933 emigrierte der Jude Ophüls nach Frankreich, was weitere Filmpläne mit Karl Valentin unmöglich machte. In seinem Buch SPIEL IM DASEIN erzählt Ophüls von seiner Zusammenarbeit mit Karl Valentin.…

Max Ophüls, Karl Valentin und Liesl Karlstadt bei Dreharbeiten des Films Die verkaufte Braut

1932

Der Film DIE VERKAUFTE BRAUT von Max Ophüls, gedreht im Mai/Juni 1932 in München nach der gleichnamigen Oper von Bedřich Smetana, ist weltweit der erste Operntonfilm. Die Uraufführung des Films war am 16. August 1932 im Gloria-Filmpalast München.

Karl Valentin spielte den Zirkusdirektor Brummer und Liesl Karlstadt dessen Frau. Bei den Dreharbeiten ließ Max Ophüls Karl Valentin alle Freiheiten. Er erklärte ihm die Szenerie und Valentin konnte seine Rolle frei gestalten. Die Kameras standen hinter der Dekoration, für Valentin nicht sichtbar, da ihn diese störten.

Nach der Machtergreifung Hitlers 1933 emigrierte der Jude Ophüls nach Frankreich, was weitere Filmpläne mit Karl Valentin unmöglich machte. In seinem Buch SPIEL IM DASEIN erzählt Ophüls von seiner Zusammenarbeit mit Karl Valentin.…

Max Ophüls, Karl Valentin und Liesl Karlstadt bei Dreharbeiten des Films Die verkaufte Braut

1932

Der Film DIE VERKAUFTE BRAUT von Max Ophüls, gedreht im Mai/Juni 1932 in München nach der gleichnamigen Oper von Bedřich Smetana, ist weltweit der erste Operntonfilm. Die Uraufführung des Films war am 16. August 1932 im Gloria-Filmpalast München.

Karl Valentin spielte den Zirkusdirektor Brummer und Liesl Karlstadt dessen Frau. Bei den Dreharbeiten ließ Max Ophüls Karl Valentin alle Freiheiten. Er erklärte ihm die Szenerie und Valentin konnte seine Rolle frei gestalten. Die Kameras standen hinter der Dekoration, für Valentin nicht sichtbar, da ihn diese störten.

Nach der Machtergreifung Hitlers 1933 emigrierte der Jude Ophüls nach Frankreich, was weitere Filmpläne mit Karl Valentin unmöglich machte. In seinem Buch SPIEL IM DASEIN erzählt Ophüls von seiner Zusammenarbeit mit Karl Valentin.…

Max Ophüls, Karl Valentin und Liesl Karlstadt bei Dreharbeiten des Films Die verkaufte Braut

1932

Der Film DIE VERKAUFTE BRAUT von Max Ophüls, gedreht im Mai/Juni 1932 in München nach der gleichnamigen Oper von Bedřich Smetana, ist weltweit der erste Operntonfilm. Die Uraufführung des Films war am 16. August 1932 im Gloria-Filmpalast München.

Karl Valentin spielte den Zirkusdirektor Brummer und Liesl Karlstadt dessen Frau. Bei den Dreharbeiten ließ Max Ophüls Karl Valentin alle Freiheiten. Er erklärte ihm die Szenerie und Valentin konnte seine Rolle frei gestalten. Die Kameras standen hinter der Dekoration, für Valentin nicht sichtbar, da ihn diese störten.

Nach der Machtergreifung Hitlers 1933 emigrierte der Jude Ophüls nach Frankreich, was weitere Filmpläne mit Karl Valentin unmöglich machte. In seinem Buch SPIEL IM DASEIN erzählt Ophüls von seiner Zusammenarbeit mit Karl Valentin.…