Die Zukunft des Valentin-Karlstadt-Musäums im Isartor
Seit 1959 ist das Valentin-Karlstadt-Musäum nun im Isartor beheimatet, lange Zeit als Privatmuseum geführt ist es seit 2018 ein Museum der Stadt München.
Sie möchten das Valentin-Karlstadt-Musäum und seine Umbau-Idee unterstützen? Gerne können sie als Freund*in des Musäums ihren Namen unter die Presseerklärung des Fördervereins Saubande e.V. setzen lassen. Schreiben sie dafür an:
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Presseerklärung des Valentin-Karlstadt-Fördervereins e. V. „Saubande“
Juli 2023 Zur aktuellen Debatte über den Erhalt des Valentin-Karlstadt-Musäums im Isartor und dessen weitere Gestaltung, gibt der Valentin-Karlstadt-Förderverein e.V. „Saubande“, der nicht nur ein Sprachrohr der Valentin Fans und Interessierten ist, sondern sich auch mit der Förderung des Valentin-Karlstadt-Musäums befasst, folgende Presserklärung ab:
Das Valentin-Karlstadt-Musäum im Isartor ist eine modern gestaltete Ausstellung, die den vorhandenen Platz bestens ausnutzt. Eine Fülle von Exponaten, Audios, Filmen und Texten gibt es hier zu bewundern, die Besucher*innen erwartet ein vielfältiges, abwechslungsreiches, unterhaltsames und interaktives Ausstellungserlebnis! Zusätzlich finden wechselnde Sonderausstellungen statt und im beliebten Turmstüberl geben sich bei regelmäßigen Kulturveranstaltungen namhafte Künstler*innen die Klinke in die Hand.
An einem der zentralsten Plätze der Stadt, dem Innenhof des Isartors, bietet das Museum zudem wechselnde, informative und interessante Ausstellungen im öffentlichen Raum. Es erweitert seine Ausstellungsfläche damit nicht nur erheblich, es bietet ebenso – wie kein anderes Museum in München – unkomplizierten, kostenlosen Zugang zu Ausstellungen unter freiem Himmel, die 24 Stunden geöffnet sind. Auch Karl Valentin hatte Kultur für ALLE im Sinn!
Viele Führungen in der Stadt beginnen hier im Innenhof. Damit werden nicht nur Tourist*innen mit Münchner Kultur versorgt. Diese Ausstellungen sind auch eine geniale Werbung für das Museum selbst.
Sind das nicht Gründe genug, den Standort Isartor in keinem Fall aufzugeben? Wer verirrt sich schon zum Schlachthof? Der Vergleich mit dem Volkstheater, der schon ein paarmal im Raum stand, verfängt hier nicht. Ein Theater ist nicht im selben Maße auf Laufkundschaft angewiesen. Das Theaterpublikum folgt dem Programm und muss zwangsläufig dort hin. Museen kann und soll man entdecken, und wenn es zufällig geschieht.
Das Valentin-Karlstadt-Musäum im Isartor ist ein Gesamtkunstwerk! Es gehört zum Isartor wie das Oktoberfest zur Theresienwiese oder das Rathaus zum Marienplatz.
Nun gibt es bekanntermaßen das Problem des Brandschutzes, das nun dringend gelöst werden muss. Ein fertiger Entwurf zum Umbau des Valentin-Karlstadt-Musäums liegt vor, der zum einen den Brandschutz und zum anderen auch die Barrierefreiheit berücksichtigt. Das heutige Isartor, das mit dem ursprünglichen Tor von 1337, durch diverse Umbauten in der Vergangenheit, sowieso nichts mehr zu tun hat, würde durch diesen Umbau nur gewinnen. Die im Entwurf vorgesehenen Außentürme lägen vom Tal aus gesehen außerhalb der Sichtachse. Vom Isartorplatz aus würden sie hinter dem historischen Bestand verschwinden. Hier muss der Denkmalschutz zurückstehen und zulassen, dass diesem Münchner Wahrzeichen etwas Moderne eingehaucht wird. Der Vergleich mag zu hoch gegriffen sein, aber das Louvre-Museum hat durch den pyramidenförmigen Eingang von I.M. Pei auch nur gewonnen.
Was wäre denn die Alternative? Das Isartor ungenutzt und verwaist zurückzulassen? Ein Wahrzeichen, das intensiv (50.000 Musäumsbesucher im Jahr) und modern genutzt wird, ist aus unserer Sicht viel mehr wert.
Der angedachte Alternativ-Standort in der alten Viehmarktbank steht seit 25 Jahren leer und verfällt. Dieses Gebäude ist also auch hochgradig marode und müsste erst einmal saniert werden. Wie lange würde das dauern? Wie viele Jahre von Genehmigung zur Planung und zur Fertigstellung? Und bis dahin sollte es dann kein Valentin-Karlstadt-Musäum in München geben? Das ist nicht vorstellbar.
Valentin-Karlstadt-Förderverein e.V. „Saubande“ und Freunde:
Friedrich Ani, Johann Anzenberger, Claudia Bäuml-Pöll, Renate Bartholomae, Johann Bengen, Martin Bengsch, Corinna Binzer, Christa Bissinger, Johanna Bittenbinder, Ulrich Bötsch, Achim Bogdahn, Heinz-Josef Braun, Elisabeth Daudt, Dr. Monika Dimpfl, Dieter Fischer, Ottfried Fischer, Amelie Fried, Claudia Fürst, Steffen Haas, Josef Hader, Astrid Häußler, Gerhard Häußler, Rudolf Hartbrunner, Roland Hefter, Dietmar Holzapfel, Dr. Eva Hutzelmeyer, Dr. Hannes Hutzelmeyer, Doris Judenmann, Peter Judenmann, Franziska Karmann, Sandra Karmann, Ilka Kavanian, Rick Kavanian, Roswitha Kinzel-Rieder, Luise Kinseher, Jürgen Kirner, Reiner Knäusl, Wolfgang Koch, Natali v. Kornatzki, Monika Krumsdorf, Christine Lehner, Christoph Leibold, Michael Lerchenberg, Julia von Miller, Hans Christian Müller, Ulrike Nedwed, Andreas Nürnberger, Harald Ober, Monika Petri, Gisela Pichler, Gerhard Pompe, Peter Probst, Wolfgang Ramadan, Elisabeth Rüster, Sepp Schauer, Helmut Schleich, Werner Schmidbauer, Klaus Schmidt, Dr. Michael Stephan, Peter Syr, Manfred Treml, Dr. Josef Tress, Bele Turba, Eva Maria Volland, Günter Wagenbauer, Franziska Wanninger, Hans Well, Stephan Zinner

Das Isartor ist das einzige Stadttor Münchens bei dem eine öffentliche Nutzung gelungen ist. Und dann noch so eine! Karl Valentin und Isartor, das gehörte schon zu Lebzeiten Valentins so zusammen, wie der süße Senf zur Weisswurst, das Kindl aufs Rathaus oder das „N“ in die SemmelNknödeln. Hier lebte er ums Eck in der Kanalstraße 8, hier lässt er seine Raubritter spielen, hier hat er sein Herz an die Stadt München verloren.
Der Musäumsgründer Hannes König wusste darum nur allzu gut, nach dem Krieg hat er das zerstörte Baudenkmal für sein Valentin-Musäum entdeckt und mit der kuriosen Ausstellung, dem Turmstüberl und der kleinen Brettlbühne darin wieder zum Leben erweckt. Was Karl Valentin selbst als Betreiber des Panoptikums und Ritterspelunke immer wieder versucht hatte, Museum, Wirtshaus und Theater miteinander zu verbinden, im Isartor ist es nach seinem Tod furios gelungen.
Zum Valentin muss man sich „hinwuzeln“ hat Gerhard Polt vor kurzem einmal gesagt, das geht im Isartor besonders gut: über die legendäre Wendeltreppe dreht man sich durch die Ausstellungen hinauf bis ins Turmstüberl. Seit den 70er Jahren verbindet ein schmaler Wehrgang Süd- und Nordturm miteinander, was so mancher bei seinem ersten Besuch im Musäum auch glatt übersieht, ganz verdreht, kommt man nach einem Rundgang wieder aus dem Isartor. Das liegt sicher nicht nur an der Treppe und dem Bier im Stüberl, sondern auch an den Verdenkungen und Hirnwendungen von Karl Valentin und Liesl Karlstadt, die man mit jedem Schritt und Tritt im Isartor besonders gut erleben kann.
Karl Valentin, Liesl Karlstadt und die Volkssänger*innen haben im Isartor, im Herzen der Stadt München ihr zu Hause gefunden.
Nun ist das Isartor aber in die Jahre gekommen. Das tut es naturgemäß seit 500 Jahren immer wieder einmal. Unterschiedliche Zeiten haben unterschiedliche Vorstellungen und Notwendigkeiten und so hat auch das Isartor sich immer wieder verwandelt:
Zunächst war es ein Schutztor, an dem entschieden wurde, wer und was in die Stadt darf oder nicht, dann irgendwann eine Ruine die abgerissen werden sollte, dann wiederaufgebaut von Ludwig I. als Symbol des Herrschaftsverständnisses der Witttelsbacher in Bayern, danach zerstört im Krieg ein Taubenfriedhof und jetzt das Valentin-Karlstadt-Musäum. Ein wundervolles Museum in einem wunderbaren Denkmal.
Nur ist es leider nicht jedem vergönnt, sich über Treppe in Türme hinaufzuwuzeln, geschweige denn im Notfall schnell wieder hinunter zu kommen …
Die Zukunft klopft an die Tür, dem Brandschutz muss genüge getan werden, und gleichzeitig bietet sich eine große Chance: das Isartor, welches Symbol soll es für München werden?
Wie wäre es denn ein Stadttor für die nächsten Generationen zu gestalten, das jeder betreten kann? Das Isartor als Symbol für eine offene und integrative Stadtgesellschaft mit einem Valentin-Karlstadt-Musäum?
Karl Valentin für alle!
Teilhabe für alle!
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Gedankenfreiheit
Das Isartor am Anfang des Tals ist heute wie gestern einer der Eingänge in den Münchner Stadtkern. Aus der ganze Welt kommen Menschen ins Valentin-Karlstadt-Musäum im Isartor, um dort einem
Künstlern zu begegnen, der seit über 100 Jahren weit über München hinausleuchtet.
Das Tal wird in den nächsten Jahren zur Fußgängerzone umgebaut, vielleicht sprudelt der ein oder andere Stadtbach bald wieder zum Isartor. Der Münchner Stadtrat hat 2021 bezüglich des Brandschutzes und der Barrierefreiheit des Isartors eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, in der die Umsetzbarkeit geprüft wurde. Ja, beides gleichzeitig ist möglich. Theoretisch. Aber das Isartor ist auch ein Denkmal.
Geben wir uns doch einmal die Gedankenfreiheit ein Denkmal neu zu Denken:
Repräsentiert das Isartor in seiner gegenwärtigen Erscheinung das Herrschaftsbild der Wittelsbacher, könnte es künftig für eine demokratische Stadtgesellschaft mit einer Teilhabe für alle stehen.
Was wäre der Louvre ohne Pyramide?
Der Reichstag ohne Glaskuppel?
Das Lenbachhaus ohne erweiternden Anbau?
Was wäre das Isartor ohne Musäum?
München leuchtet. Die brandschschutzmäßige Ertüchtigung und barrierefreie Erschließung des Isartors wäre auf jeden Fall ein Leuchtturmprojekt für die Stadt München, das zusammen mit Karl Valentin weit sichtbar um die Wette strahlen könnte.
Sie möchten das Valentin-Karlstadt-Musäum und seine Umbau-Idee unterstützen? Gerne können sie als Freund*in des Musäums ihren Namen unter die Presseerklärung des Fördervereins Saubande e.V. setzen lassen. Schreiben sie dafür an:
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Presseerklärung des Valentin-Karlstadt-Fördervereins e. V. „Saubande“
Juli 2023 Zur aktuellen Debatte über den Erhalt des Valentin-Karlstadt-Musäums im Isartor und dessen weitere Gestaltung, gibt der Valentin-Karlstadt-Förderverein e.V. „Saubande“, der nicht nur ein Sprachrohr der Valentin Fans und Interessierten ist, sondern sich auch mit der Förderung des Valentin-Karlstadt-Musäums befasst, folgende Presserklärung ab:
Das Valentin-Karlstadt-Musäum im Isartor ist eine modern gestaltete Ausstellung, die den vorhandenen Platz bestens ausnutzt. Eine Fülle von Exponaten, Audios, Filmen und Texten gibt es hier zu bewundern, die Besucher*innen erwartet ein vielfältiges, abwechslungsreiches, unterhaltsames und interaktives Ausstellungserlebnis! Zusätzlich finden wechselnde Sonderausstellungen statt und im beliebten Turmstüberl geben sich bei regelmäßigen Kulturveranstaltungen namhafte Künstler*innen die Klinke in die Hand.
An einem der zentralsten Plätze der Stadt, dem Innenhof des Isartors, bietet das Museum zudem wechselnde, informative und interessante Ausstellungen im öffentlichen Raum. Es erweitert seine Ausstellungsfläche damit nicht nur erheblich, es bietet ebenso – wie kein anderes Museum in München – unkomplizierten, kostenlosen Zugang zu Ausstellungen unter freiem Himmel, die 24 Stunden geöffnet sind. Auch Karl Valentin hatte Kultur für ALLE im Sinn!
Viele Führungen in der Stadt beginnen hier im Innenhof. Damit werden nicht nur Tourist*innen mit Münchner Kultur versorgt. Diese Ausstellungen sind auch eine geniale Werbung für das Museum selbst.
Sind das nicht Gründe genug, den Standort Isartor in keinem Fall aufzugeben? Wer verirrt sich schon zum Schlachthof? Der Vergleich mit dem Volkstheater, der schon ein paarmal im Raum stand, verfängt hier nicht. Ein Theater ist nicht im selben Maße auf Laufkundschaft angewiesen. Das Theaterpublikum folgt dem Programm und muss zwangsläufig dort hin. Museen kann und soll man entdecken, und wenn es zufällig geschieht.
Das Valentin-Karlstadt-Musäum im Isartor ist ein Gesamtkunstwerk! Es gehört zum Isartor wie das Oktoberfest zur Theresienwiese oder das Rathaus zum Marienplatz.
Nun gibt es bekanntermaßen das Problem des Brandschutzes, das nun dringend gelöst werden muss. Ein fertiger Entwurf zum Umbau des Valentin-Karlstadt-Musäums liegt vor, der zum einen den Brandschutz und zum anderen auch die Barrierefreiheit berücksichtigt. Das heutige Isartor, das mit dem ursprünglichen Tor von 1337, durch diverse Umbauten in der Vergangenheit, sowieso nichts mehr zu tun hat, würde durch diesen Umbau nur gewinnen. Die im Entwurf vorgesehenen Außentürme lägen vom Tal aus gesehen außerhalb der Sichtachse. Vom Isartorplatz aus würden sie hinter dem historischen Bestand verschwinden. Hier muss der Denkmalschutz zurückstehen und zulassen, dass diesem Münchner Wahrzeichen etwas Moderne eingehaucht wird. Der Vergleich mag zu hoch gegriffen sein, aber das Louvre-Museum hat durch den pyramidenförmigen Eingang von I.M. Pei auch nur gewonnen.
Was wäre denn die Alternative? Das Isartor ungenutzt und verwaist zurückzulassen? Ein Wahrzeichen, das intensiv (50.000 Musäumsbesucher im Jahr) und modern genutzt wird, ist aus unserer Sicht viel mehr wert.
Der angedachte Alternativ-Standort in der alten Viehmarktbank steht seit 25 Jahren leer und verfällt. Dieses Gebäude ist also auch hochgradig marode und müsste erst einmal saniert werden. Wie lange würde das dauern? Wie viele Jahre von Genehmigung zur Planung und zur Fertigstellung? Und bis dahin sollte es dann kein Valentin-Karlstadt-Musäum in München geben? Das ist nicht vorstellbar.
Valentin-Karlstadt-Förderverein e.V. „Saubande“ und Freunde:
Anja Angerstein, Friedrich Ani, Johann Anzenberger, Claudia Bäuml-Pöll, Renate Bartholomae, Dr. Michael Bauer, Johann Bengen, Martin Bengsch, Corinna Binzer, Christa Bissinger, Johanna Bittenbinder, Helga Bodden, Iris Boeck, Ulrich Bötsch, Achim Bogdahn, Jan Dierk Borgmann, Heinz-Josef Braun, Ruth Breitkopf, Birgit Bremberg, Willi Deml, Dr. Monika Dimpfl, Gustav Dittrich, Leonore Doerfert, Walter Doerfert, Hannelies Dotzler, Josef Eder, Josefine Ehrmüller, Josef Falbisoner, Dieter Fischer, Ottfried Fischer, Amelie Fried, Claudia Fürst, Ingrid Gailhofer, Theresia Garthoff, Jürgen Grimm, Steffen Haas, Josef Hader, Astrid Häußler, Gerhard Häußler, Rudolf Hartbrunner, Roland Hefter, Jens Heidrich, Herbert Henker, Gabriele Hirschberger, Sybille Hochreiter, Heidrun Hohberger, Wolfgang Hohberger, Dietmar Holzapfel, Dr. Eva Hutzelmeyer, Dr. Hannes Hutzelmeyer, Elisabeth Jackwerth, Franz Jackwerth, Doris Judenmann, Peter Judenmann, Franziska Karmann, Sandra Karmann, Manfred Kastl, Ilka Kavanian, Rick Kavanian, Ana Kettner, Erwin Kettner, Roswitha Kinzel-Rieder, Luise Kinseher, Jürgen Kirner, Hedwig Klier, Reiner Knäusl, Wolfgang Koch, Roswitha Kohl, Elke Kopp, Johann Kopp, Natali v. Kornatzki, Fritz Krodel, Brigitte Krummhaar, Eckhard Krummhaar, Monika Krumsdorf, Polina Lapkovskaja (Pollyester), Fritz Letsch, Andrea Lehner, Christine Lehner, Christoph Leibold, Michael Lerchenberg, Bettina Lerchenmüller, Dorli Lichtenberg, Katharina von Lieven, Gabriele Lippert, Wolfgang Mach, Karin Marburger, Nicole Methfessel, Alexander Metz, Gerhard Metzger, Gertraud Miller, Julia von Miller, Hans Christian Müller, K. P. Münch, Ulrike Nedwed, Andreas Nürnberger, Harald Ober, Günter Obermaier, Ingrid Oxfort, Monika Petri, Gisela Pichler, Gerhard Pompe, Joachim Proft, Peter Probst, Julia Rahn, Wolfgang Ramadan, Angelika Redel, Sibylle Reinicke, Liane Reithofer, Christina Ridao Alonso, Michael Röder, Elisabeth Rüster, Christine Schatzl, Sepp Schauer, Helmut Schleich, Rudolf Schmid, Werner Schmidbauer, Klaus Schmidt, Stefan Schneider, Johanna Seitz, Walter Sindlinger, Fanny Skapata, Sigi Skapata, Roswitha Sommer, Willi Sommer, Rita Steininger, Dr. Michael Stephan, Herwig Stuckenberger, Ingried Stuckenberger, Dieter Sütterlin, Peter Syr, Hans Paul Thiene, Ulrike Thomas, Manfred Treml, Dr. Josef Tress, Bele Turba, Eva Maria Volland, Günter Wagenbauer, Franziska Wanninger, Martina Wein, Hans Well, Hermann Wilhelm, Fritz Wimmer, Hans Wörner, Martha Zillner, Stephan Zinner
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Nichts zu lachen am Isartor: Ist ein Wettbewerb mit Bürgerbeteiligung zur Umgestaltung des Isartors möglich?
Rathaus Umschau 1.6.2023 Antwort des Kulturreferenten Anton Biebl auf die Anfrage der Stadträte Hans-Peter Mehling und Manuel Pretzl (Stadtratsfraktion der CSU mit FREIE WÄHLER) vom 11.10.2022 in Abstimmung mit dem Baureferat, dem Planungsreferat, dem Valentin-Karlstadt-Musäum und dem Münchner Stadtmuseum.